OBE, ect. Erlebnisse und Methoden (Stand: 21.12.03)


- (0)--- Grundsätzliches zur Einleitung Hier wird das Ordnungssystem der Seite erklärt, um sich besser zurecht finden zu können. Wichtig ist der Hinweis unter Punkt "0.5" , der einige Bestimmungen enthält.

- (0.1)-- Aufbau dieser Seite: diese Seite besitzt zur besseren Orientierung ein Nummernsystem, wobei jedem Bereich eine eigene Nummer zugewiesen ist. Das erleichtert das verweisen von einem Thema zum anderen, da man dann nur die Nummer zu suchen braucht. Das System ist folgendermaßen aufgebaut:

--(BSP)--- Beispiel

--(BSP 1)-- Beispiel: Hauptbegriff 1

--(BSP 1.1)- Beispiel: Hauptbegriff 1: Unterbegriff 1

--(BSP 1.1.1) Beispiel: Hauptbegriff 1: Unterbegriff 1: Unterpunkt 1

--(BSP 1.1.2)+ Beispiel: Hauptbegriff 1: Unterbegriff 1: Unterpunkt 2

--(BSP 1.1.2.1) Beispiel: Hauptbegriff 1: Unterbegriff 1: Unterpunkt 2: Zusatzpunkt 1 zu Unterpunkt 2

--(BSP 1.2) Beispiel: Hauptbegriff 1: Unterbegriff 2

--(BSP 2)-- Beispiel: Hauptbegriff 2

--(BSP 2.0) Beispiel: Hauptbegriff 2 : Sonderpunkt am Anfang (... .0" !!)

--(BSP 2.1) Beispiel: Hauptbegriff 2: Unterbegriff 1

--(BSP 2.X) Beispiel: Hauptbegriff 2 : Sonderpunkt am Ende (... .X" !!)

Wenn man zum Beispiel auf "BSP 2.1" verwiesen wird, sucht man zuerst die richtige vordere Ziffer (2), und dann in richtiger Reihenfolge jede nachfolgende Ziffer (hier im Beispiel fehlt nur noch die 1, wenn man die 2 gefunden hat). Sie können zum Suchen einer bestimmten Nummer auch die Suchfunktion auf Ihrem Browser verwenden.

- (0.1.1) Sonderpunkte: sind mit einer 0 oder einem X gekennzeichnet, z.B. 3.1.X oder 1.0) wobei die 0 immer am Anfang zu finden ist, und das X am Ende der zugehörigen Gruppe. Dort sind oft wichtige Hinweise oder Einweisungen zu finden.

- (0.1.2) Gruppen werden durch Striche hinter der Klammer, wo die Nummer steht gekennzeichnet, "---" zeigt eine Hauptgruppe, "--" zeigt eine Nebengruppe an, "-" zeigt, das zu diesem Punkt noch Unterpunkte gehören. "+" Zeigt ein in Unterpunkte geteiltes Thema.

-(0.1.3) Farben Jede Hauptgruppe hat eine eigene Farbe.

-(0.2) Hauptgruppen "0" ist die Einführung, danach folgt Gruppe "1" die OBE Erlebnisse, gefolgt von den Energieerlebnissen "2", Traumerlebnisse sind unter "3" zu finden, Gruppe "4" beinhaltet die gemeinsamen Traum und OBE Eigenschaften, in Gruppe "M" sind die Methoden zu finden und den Abschluss bildet die Gruppe "X".

- (0.3) Einleitung zum Inhalt: Hier stehen alle mir bekannten Erlebnisse, die mit OBEs, Energie, und Träumen zu tun haben. Der Gesamte Inhalt wurde durch eigene Erfahrung bestätigt/ erforscht/ entdeckt. Weiterhin stehen hier nun auch die Methoden um diese Erlebnisse selbst zu erleben. Es sind aber nur einige ausgewählte Methoden die recht kurz beschrieben sind. Mehr Methoden gibt es in den jeweiligen Fachseiten diverser Anbieter. Weiterhin auch in den Ressorts einiger Foren. Alles was durch die Erlebnisse und Methoden nicht erklärbar ist, steht ganz unten in der Gruppe "FAQ".

- (0.4) Hinweise zur Nutzung: *Für eventuelle Schäden jeglicher Art*, die durch die Ausführung, Anwendung oder Nutzung der Methoden auf dieser Seite entstehen, übernehme ich keine Haftung. Sie stimmen dem Automatisch zu, wenn sie die hier beschriebenen Methoden Anwenden. Um mögliche Schäden zu vermeiden, lesen sie unbedingt die Warnhinweise die bei diesen Methoden erwähnt werden, und halten sie sich an die dortigen Anweisungen. Psychisch instabilen Personen sollten diese Methoden nicht anwenden.

-(0.5) Buch zum Text: Der Text ist auch als Buch zum Selberdrucken verfügbar, aus Gründen der einfachen Bearbeitung stehen auch diese Zeilen hier im Buch. Um Druckkosten zu sparen fehlt allerdings das Farbsystem im Buch. Das Buch ist zur Zeit unter:

http://home.arcor.de/almerak/obesite/newnet/haupttext/buch.html

zu finden.



-(1)---Vor-OBE und OBE-Erlebnisse Hier stehen die Erlebnisse, die vor der Eigentlichen OBE, oder während der OBE auftreten können. Aufgrund der Tatsache, das die OBE und Energieerlebnisse oft identisch oder ähnlich sein können, ist auch ein Lesen der Energieerlebnisse (Gruppe "2") zu empfehlen. Sollte ihr Erlebnis nicht hier sein, schauen sie bitte ebenfalls unter Gruppe "2" nach.


-(1.1)-- Am Anfang des OBE-Versuchs

-(1.1.1) Allgemeines Wohlbefinden ab Beginn des Versuchs

-(1.1.2) Sehen von Farben und Mustern oder Kreisen, die teilweise blendend hell zu sein scheinen (seltsames Gefühl beim Beobachten), obwohl sie nicht so hell aussehen, sie verändern langsam ihre Form, Farbe und Aussehen (Vergleiche "2.3.1.1").

-(1.1.3)+ Oft Scheinbar innerhalb der Farben von "1.1.2" ist bei längerer Beobachtung oft ein scharf begrenzter (bei mir blauer bis violetter) Fleck zu sehen, den man durch Konzentration vergrößern kann.

-(1.1.3.1) Da drin ist oft alles 3 Dimensional, und Strukturen sind ebenfalls vorhanden (wird noch weiter erforscht, vergleiche den Anfangstext von "2.3" und "2.3.1.2").

-(1.1.4) Leises Rauschen, oder ein hoher Ton im Ohr, bei anhaltender Konzentration darauf kann das konstant anhaltende ganz natürliche Geräusch, das bei jedem da ist, scheinbar lauter werden.


-(1.2)-- Nach Beginn der Entspannung

-(1.2.1)+ Kribbeln, ein etwas elektrisch anfühlendes Gefühl (vergleiche: "2.1.1.1" und "2.1.1.2")

-(1.2.1.1) Sehr selten zu etwas unangenehmen Stechen werdend, tritt aber wenn überhaupt nur einige Male auf, und dann praktisch nie wieder.

-(1.2.2) Druck auf einige Körperteile (insbes. Hände und Füße), von dem Kribbeln ("1.2.1")Begleitet, oft auch etwas unangenehm (Vergleiche "2.1.1.1" und "2.1.1.3").

-(1.2.3) Seltener Sehen von blauen bis weißen Flecken auf dem Sichtfeld. Diese flimmern, wie ein schnelles Stroboscob (Discoblitzlicht), und sie haben immer die selbe Frequenz (vielleicht 25-35 Hertz) (ähnliches Verhalten, wie die Farben und Muster aus "1.1.2" und "1.1.3").

-(1.2.4)+ Temperatur scheint wärmer oder manchmal auch kälter werdend, das Gefühl bei diesen "Temperaturschwankungen" kann oft eigenartig wirken.

-(1.2.4.1) Teilweise kommt es bei Hitze zu seltsamen fleckig auf dem Körper verteilten Kälteempfinden.

-(1.2.5) Vibrationen ,eine Art feines Zittern, das oft auftreten kann . -(1.2.6) Hypnagotische Bilder, sind mit Gedanken steuerbare traumartige Bilder. Aus eigener Vorstellung kann man Filme ablaufen lassen (wer ein Raumschiff sehen will, sieht eins). Diese Bilder lassen sich aber eindeutig als Traumbilder identifizieren. Diese Bilder sind meist sehr gut steuerbar, aber nicht immer.

-(1.2.7)+ Meist innerhalb der Scharf begrenzten Farben von "1.1.3" tauchen selten helle einzelne, sehr selten auch mehrere, winzige Punkte auf.

-(1.2.7.1) Beim längeren Beobachten dieser Punkte können diese selten auch größer werden, innerhalb dieser Punkte werden reale Bildszenen sichtbar. (Bei mir wars ein Fenster).


-(1.3)-- Direkt vor der Ablösung

-(1.3.1) Hören von Geräuschen, Stimmen (manchmal sehr real und laut, so das man vor Schreck die Augen öffnet, und schaut wer oder was da ist), oft ist auch Musik zu hören (Die Melodie wird schnell vergessen).

-(1.3.2)+ Verlangsamen des Denkprozesses, "Denkfaulheit" (Manchmal versinkt man aber auch in endlose, völlig sinnlose Gedankenschleifen) Beim Aufwachen kann es vorkommen, das man das vergisst, worüber man vor wenigen Sekunden noch nachgedacht hat (aber man weiß, man hat über etwas nachgedacht).

-(1.3.2.1) Dadurch begünstigt kommt eine art "Zweite Gedankenschicht" zu Tage, mit der man äußerst schnell und "wortlos" denken kann. Ein ganzer Satz ist dort schon in einem Bruchteil einer Sekunde durchgedacht.

-(1.3.3) Gefühl des Schwebens, Schaukelns oder Schwankens.

-(1.3.4) An einigen Stellen auftretende starke und oft sehr schnelle Veränderungen der Gefühle für den Körper wie Wärme, Druck, Ziehen, Kribbeln (Betrifft:"1.2.1", "1.2.2", "1.2.4", "1.2.5" "1.3.6", 1.3.6.1").

-(1.3.5) Vortäuschung einer falschen Lage, man glaubt, ein Körperteil liegt woanders, als es wirklich ist. (so lange man es nicht bewegt, fühlt es sich sehr real an).

-(1.3.6)+ Durch die anderen Erlebnisse möglicherweise begünstigt kommt es seltener zu scheinbaren Herzrasen, man spürt deutlich das Herz im ganzen Körper schlagen.

-(1.3.6.1) Ähnlich wie "1.3.6",nur, das andere innere Körperfunktionen (Verdauung, ect) gefühlt werden. Tritt recht selten auf.

-(1.3.7) Sehr selten rätselhafte Bilder vor den Augen, auf die man (im Gegensatz zu den Hypnagotischen, und Traumbildern) überhaupt keinen Einfluss hat (verhalten sich ähnlich, wie "1.1.2"). Manchmal sogar bei offenen Augen zu sehen. Werden mit der Zeit häufiger. Absolut nicht beeinflussbar, nicht einmal die Blickrichtung auf diesen Bildern kann geändert werden, wenn man zu Anfang auf ein Auto schaut, und sich nichts bewegt, so schaut man die ganze Zeit nur auf das Auto.

-(1.3.8) Ähnlich und etwas häufiger sind klare Bilder, die so real erscheinen, als wären sie wirklich, auf diese hat man aber einen gewissen Einfluss. Die Blickrichtung und die Bewegungen können mit leichter Konzentration geändert werden. Die Art der Bilder aber nicht.

-(1.3.9) Völlig anders aber absolut real und lang sichtbar sind scheinbare kleine Veränderungen der Umgebung, die nicht immer ganz realitätsgetreu sind. Sie sind so eine art Traum in real, die deutlich aber halbdurchsichtig zu sehen sind. Sie lösen sich nach einer Minute wieder auf. Man kann aufstehen und nah an diese herangehen. Und in Ruhe betrachten, bis sie sich auflösen. Als ich so eins berührte verschwand der betroffene Teil. (Noch wenig untersucht, bleiben stabil, auch wenn man merkt, das sie nicht real sind, auch bei genauerer Betrachtung bleiben die Bilder immer noch sichtbar) Bei einer weiteren Sichtung konnte ich bestätigen, das diese Bilder sich wohl ständig wandeln, die Art des Bildes bleibt gleich, jedoch variieren Form und Details. Bei starkem Wunsch diese Bilder verschwinden zu lassen, verschwinden sie zwar, dies aber sehr langsam. Diese Bilder sind absolut nicht Beeinflussbar.

-(1.3.10) Ähnlich sind kurzzeitig sichtbare Bilder (unter 6 Sekunden), die noch abgedrehter scheinen. Diese sind aber nicht durchsichtig, und wirken deswegen noch realer. Im Unterschied zu den Bildern aus "1.3.9" verschwinden diese hier aber sofort, so wie man merkt, dass sie nicht real sind). Diese Bilder sind nicht beeinflussbar.


-(1.4)-- Ablösung, Zurückfallen Alle sind mit einem gewissen kleinen Schreck, und nachfolgendem angenehmen, langsam abklingenden Gefühl verbunden. Die im Zusammenhang mit diesen Erlebnissen auftretenden Geräusche können auch etwas variieren.

-(1.4.1)- Meist einzeln oder wenige Male in unregelmäßigen Abständen treten auf:

-(1.4.1.1) Blitz über das gesamte Sichtfeld, wie eine weiße Wand, scheint waagerecht liniert zu sein. Die immer parallel verlaufenden Linien können auch gezackt sein. Sieht aus, wie ein gestörter Fernsehsender. Manchmal mit oft sehr lauten Geräusch. Sie werden oft durch störende Geräusche, oder durch eigene Bewegungen verursacht oder ausgelöst. (wohl selbe Linien, wie bei "2.3.2.9", jedoch völlig andere Umstände und Form des Sehens).

-(1.4.1.2) Extrem eigenartiges Gefühl, das plötzlich durch den ganzen Körper schießt. (So eine Art Druck oder Explosion von Innen, manchmal von Kribbeln begleitet, oft nach störenden Geräuschen, oder seltener auch nach plötzlichen Jucken)

-(1.4.1.3) Gefühl des Plötzlichen Fallens, der Schreck zwingt oft zu einer ruckartigen Bewegung der Gliedmassen (oft nach kurzen "Traum-OBE-Kombinationen" Gruppe "3.1.3.1").

-(1.4.2)- Selten und oft mehrfach hintereinander auftretend sind:

-(1.4.2.1) Leichtes, mit jedes mal um einiges stärker werdendes durch den Körper schießendes Gefühl, in regelmäßigen Abstand. (Explosion von Innen).

-(1.4.2.2) Gefühl mit den Augen zu zoomen, unregelmäßiger Abstände, und Stärke, begleitet von seltsamen Gefühl im ganzen Körper, so eine Art langsame Explosion von Innen.

-(1.4.2.3) Knarrendes, brummendes recht lautes Geräusch, das sich in Vibration , und Explosionen von innen umsetzt, hat intensivere angenehme Nachwirkungen, unregelmäßige Abstände, manchmal auch andere Erlebnisse der Gruppe "1.4" dazwischen. Als Geräusch trat auch mal ein kurzes seltsames Piepsen aus.


-(1.5)-- Austritt bei willentlichen OBEs

-(1.5.1)- Austritt durch eigene Handlung

-(1.5.1.1) Wärme an den Stellen, wo man den Körper verlässt

-(1.5.1.2) Teilweise Zittern, insbesondere bei zu frühen Bewegungsversuchen recht stark. Kann sogar zum Abbruch des Versuches zwingen.

-(1.5.1.2) Die Bewegung kann selten auch überraschend leicht sein.

-(1.5.1.3) Es kommt auch oft vor, das man gar nichts besonderes merkt, wenn man den Körper verlässt.

-(1.5.1.4) Man kann auch in den Körper zurückgezogen werden.

-(1.5.2)- "Automatischer" Austritt

-(1.5.2.1) Man wird gezogen, oft an einer Stelle des Körpers, manchmal wird aber auch der gesamte Körper gezogen

-(1.5.2.2) Gefühl zu fallen, oder "abzudriften"

-(1.5.2.3) Unbemerkt ist ein Austritt ebenfalls möglich, auch in Träumen (Siehe "3.1.3" und Unterpunkte).


-(1.6)-- Austritt bei unbewussten OBEs (u.A. Falsches Aufwachen)

-(1.6.1) Extreme Faulheit beim Aufstehen (man will nicht wirklich aufstehen, weil man sich zu schwer fühlt).

-(1.6.2) Große Anstrengung beim Aufstehen, oft braucht man viel Kraft, um sich zu bewegen, daraus resultiert die Faulheit (siehe "1.6.1").

-(1.6.3) Beim Gehen oft ungewöhnliche Leichtigkeit und Andersartigkeit der Bewegung, die Umgebung kann verschwommen und unwirklich erscheinen (siehe dazu auch: "1.7.3").

-(1.6.4)+ Wiederholtes Handeln, z.B.. Versuchen das Fenster aufzumachen, und dann aufwachen, und wieder versuchen das Fenster aufzumachen, und ...

.(1.6.4.1) Bei Handlungsversuch (z.B. an den Fenstergriff fassen) wacht man meist auf, oder beginnt von neuen (wieder aufstehen und versuchen Fenster zu öffnen).


-(1.7)-- Während der OBE

-(1.7.1) Sehr oft verschwommene Sicht zu Anfang.

-(1.7.2) Manchmal hat man am Anfang nur einen kleinen Sichtfleck, der Rest ist schwarz, als ob man durch nen Tunnel, oder ein Loch in dunklen Papier schaut.

-(1.7.3) Man Bewegt sich besonders bei den ersten Malen wie betrunken durch den Raum, jede Bewegung ist sehr ungewohnt.

-(1.7.4) Man wird oft irgendwie von alleine durch den Raum geflogen bzw Bewegt.

-(1.7.5) Eigene Kommandos und Gedanken steuern oft das ganze Umgebungsgeschehen, und die Umgebung selbst.

-(1.7.6) Durch Willen gesteuert kann man Materie durchdringen, oder nicht, der Fußboden z.b. kann zum Gehen genutzt werden, oder durchdrungen werden, Wände ebenfalls, wenn man sich festhalten will sind sie Massiv, und man kann sich festhalten.

-(1.7.7) Ebenfalls durch Willen gesteuert kann man fliegen oder laufen, wenn man läuft kann man auch fallen, manchmal ist das "Umschalten" von Gehen auf Fliegen etwas schwierig.

-(1.7.8) Beim Flug kann man sogar auf Wunsch sich in der Luft festkrallen (Fühlt sich wie ein mit Wasser gefüllter Ballon an), und an dieser "hochklettern", oder sich nur vom Wind treiben lassen.

-(1.7.9) Die Umgebung sieht manchmal völlig anders aus als erwartet, manchmal landet man in von der Realität völlig abweichende Welten, wo man die merkwürdigsten Dinge (z.B. seltsame oder Unwirkliche Wetterphänomene) sieht.

-(1.7.10) OBE Begegnungen mit Verstorbenen, Guides (alias: Geistführer, Schutzengel,...) und anderen Astralreisenden sind möglich. (Einige "Wesen" haben seltsame Gestalt, z.B. Kugeln).

-(1.7.11) Man kann sich Plötzlich an völlig anderen Orten wieder finden, z.B. nach kurzem Schließen der Augen.

-(1.7.12) Normale Handlungen, auch Computerspielen, und Fernsehen, ect sind möglich.

-(1.7.13) Wahrscheinlich unbegrenzte Möglichkeiten, die über die menschliche Denkkraft hinausgehen.

-(1.7.14) Wenn man während einer OBE jemanden berührt, der in der realen Welt gerade ist, kann das unter Umständen von denjenigen bemerkt werden. (Kribbeln und ähnliche Energieerlebnisse der Gruppe "2.1").

-(1.7.15) Seltsame Effekte, wie glitzernde Energiepunkte an der Wand oder schwarze Löcher (nein, nicht die ausn Weltraum) in Wänden.

-(1.7.16) Selten glaubt man schon mal dort gewesen zu sein, in der Zeit zurückgereist zu sein, zu wissen, was gleich passiert. Einige Situationen wiederholen sich in der OBE tatsächlich.

-(1.7.17) Man kann auf eine Art von Dimensionstoren Treffen, die in andere Astralebenen, oder zu anderen Gegenden oder eigentlich "überall" hinführen können.

-(1.7.18) Auch Schmecken und Riechen und andere Gefühle sind möglich (auch unangenehme, wie sich Übergeben oder so).

-(1.7.19)+ Wenn man auf seinem realen Körper schaut, kann er unter Umständen nur als Nebel, oder überhaupt nicht gesehen werden. Ebenfalls ist möglich, das er Scheinbar ein Eigenleben hat, sich selber bewegt, nach dem aufwachen stellt man fest, das er es aber nicht getan hat.

-(1.7.19.1) Selbiges betrifft auch andere Personen in der Realität.

-(1.7.20) Die Tageszeit während der OBE kann von der in der Realität abweichen (z.B. hat man um Mitternacht eine OBE, und sieht draußen nen Sonnenaufgang)

-(1.7.21) Trotz absoluter Dunkelheit während der Zeit, wo man eine OBE macht sieht man trotzdem die Umgebung, als sei Licht an. Dieses Licht wirkt oft seltsam.


-(1.8)-- Nach der Rückkehr

-(1.8.1) Ein Rest von Kribbeln oder Leichtigkeit oder Benebelt sein, bleibt oft zurück, klingt meist schnell wieder ab.

-(1.8.2) Luzides Träumen (oft sehr lebhaft und real) oder weitere OBEs oft danach (wenn man den Versuch sofort nach der Rückkehr weiter fortsetzt) (siehe auch "4.1").

-(1.8.3) Oft gute Laune danach, man ist irgendwie voller Energie.

-(1.8.4)+ Oft hat man den Tag danach ein seltsames Gefühl, fast als ob man leicht benebelt ist, man ist sozusagen verändert, und nimmt alles irgendwie anders wahr.

-(1.8.4.1) Dadurch begünstigt denkt man oft lange über das Erlebte nach.

-(1.8.5) Die OBE kann schnell vergessen werden, manchmal bleibt die Erinnerung ganz weg.

-(1.8.6) Beim Aufwachen aus einer gerade angefangenen OBE kann es vorkommen, das man sich einige Sekunden nicht bewegen kann. Auch kann es oft so erscheinen, das man nicht Atmen kann, und weiterhin treten verstärkt gefühlte Energieerlebnisse (siehe die Gruppe "2.1") auf, so das das Gefühl auftritt man stirbt. Oft ist das Erlebte so heftig, das man es schwer vergisst. Nach 10 Sekunden ist der zustand spätestens vorbei, und man kann sich wieder normal bewegen.


-(1.9)-- Nach Plötzlicher Unterbrechung des OBE-Versuchs durch schnelles Aufstehen (Vorsicht: Plötzliche Unterbrechungen durch Aufstehen sollten wenn Möglich vermieden werden) (ein 15 Minütiger "OBE" Versuch, der ruhig beendet wird, beendet oder mildert oft diese nicht immer angenehmen Effekte).

-(1.9.1) Beim Aufstehen kann es einem Schwindlig und schwarz vor den Augen werden. (wegen dem bei der Entspannung gesenkten Blutdruck, hier sollte man sich sofort erstmal hinsetzen und einige Minuten sitzen bleiben).

-(1.9.2) Extreme Müdigkeit, Faulheit, Kraftlosigkeit, dies normalisiert sich meist schnell wieder.

-(1.9.3) Oft seltsam benebeltes Gefühl über längere Zeit.



-(2)--- Energie-Erlebnisse Hier werden die Energieerlebnisse beschrieben. Aufgrund der Tatsache, das vor-OBE und OBEErlebnisse eigentlich zu den Energieerlebnissen gehören, kommen mehrere Erlebnisse (aber nicht alle) in beiden Gruppen vor. Sollten sie hier ihr Erlebnis nicht finden, schauen sie bitte unter OBE nach (Gruppe "1")


-(2.1)-- Gefühlte Energie-Erlebnisse


-(2.1.1)- Beim Laden/Sammeln von Energie (direkte Erlebnisse)

-(2.1.1.1)+ Kribbeln, Druck, oder Zug an geladenen Stellen.

-(2.1.1.1.1) Das Kribbeln (siehe "2.1.1.1") kann auch schauerartig über Teile, oder gar den ganzen Körper schießen (eine Art Gänsehaut) oft bleibt ein angenehmes Gefühl zurück. Das Gefühl kann auch (auf angenehme Weise) dazu zwingen sich kurz zu schütteln.

-(2.1.1.2) Kribbeln kann zu leichten Stechen / starken Jucken werden, in dem Fall sollte man erstmal mit dem Laden von Energie aufhören, es ist ein Anpassungsprozess, der nur wenige Male ,wenn überhaupt, auftritt.

-(2.1.1.3) eine gewisse Betäubung der geladenen Körperteile (nur so lange sie nicht bewegt werden, bei starker Energieeinwirkung bleibt für unter 5 min ein komisches Gefühl zurück nach der Bewegung).

-(2.1.1.4) Empfindlicher werden der betroffenen Teile, jeder Reiz wird während des Ladens/Fühlens der Energie verstärkt wahrgenommen.

-(2.1.1.5) Wärme, selten Kälte an geladenen Stellen, kann sich im ganzen Körper ausbreiten, teilweise sehr schnelle Zustandswechsel.

-(2.1.1.6) Sich leicht, schwindlig oder sonst wie anders fühlen, teilweise starke Bewusstseinsveränderungen.

-(2.1.1.7)+ Seltsames Gefühl als ob die Bewegung der Geladenen Körperteile abgebremst wird,

-(2.1.1.7.1) Beim Bewegen der Finger tritt ein Knacksen auf, eine kleine "Erleichterung" tritt oft direkt nach dem Knacksen auf.

-(2.1.1.8) Allgemein können die Gefühle sich auf dem ganzen Körper ausbreiten (abgesehen vom "Knacksen" (siehe 2.1.1.7.1)).

-(2.1.2)- Im Geladenen Zustand auftretende Erlebnisse.

-(2.1.2.1) Allgemein bekommt oder hat man gute Laune.

-(2.1.2.2) Beim Laufen schwankt oft der Boden, als ob man in einem langsam fahrenden Zug läuft.

-(2.1.2.3) Wenn Gegenstände länger beobachtet werden, scheinen sie zu wandern, oder zu fließen, der Eindruck der Umgebung verändert sich, wandert der Boden unter einem, dann fühlt man oft diese Bewegung.

-(2.1.2.4) Spontane kurze "Blicke" um wenige sec in die Zukunft, z.B. teilweise schon handeln, bevor oder während etwas passiert (zum Herd rennen, kurz bevor das Wasser überkocht), Dies tritt oft bei monotonen Computerspielen auf, man "ahnt" bestimmte Ereignisse teilweise recht sicher voraus, ohne es zu "merken".

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-(2.1.2.5)- Bei extremer Überladung kann es sein, das man gefährlich stark benebelt ist, Symptome sind:

-(2.1.2.5.1) Die Umgebung wird sehr verschwommen wahrgenommen.

-(2.1.2.5.2) Gleichzeitig oft eine besondere Leichtigkeit.

-(2.1.2.5.3) Selten Hellwach sein, und manchmal sich wünschen doch zu schlafen, seltsam erschöpft sein.

-(2.1.2.5.4) Eine eher angenehme aber Starke Form von Abwesenheit.

-(2.1.2.5.X) Bei Auftreten dieser Symptome sollte man nicht aus dem Haus gehen sondern warten, bis diese abgeklungen sind.

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-(2.1.2.6)- Bei Unterladung, zu hohen Verbrauch von Energie tritt auf:

-(2.1.2.6.1) Eine erhöhte Müdigkeit tritt auf.

-(2.1.2.6.2) Oft auch Extreme Wärme beim Einschlafen, trotz Müdigkeit nicht schlafen können.

-(2.1.2.6.3) Seltener seltsam bedrückt und/oder deprimiert sein.

-(2.1.2.6.4) Bei längerer Dauer seltsame teils unangenehme Leichtigkeit

-(2.1.2.6.5) Eine unangenehmere Form von Abwesenheit.

-(2.1.2.6.X) Bei Auftreten dieser Symptome ist Schlaf, oder Nachladen von Energie anzuraten.

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-(2.1.2.X) Hinweis zu "2.1.2.5" und "2.1.2.6" Bestimmte Schwindligkeitsgefühle, die dem durch Alkohol verursachtem ähneln sollten kontrolliert werden, bitte lernt es sobald erstmals derartige Zustände auftreten.

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-(2.1.3)- Erlebnisse, die durch den Umgang mit Energie auftreten.

-(2.1.3.1) Verbesserung der eigenen Fähigkeiten, insbesondere der Denkfähigkeiten (Rechnen, Reaktionsfähigkeit...).

-(2.1.3.2) Gewisses Verbessern der Kraftreserven (für Arbeit, ect).

-(2.1.3.3) Selten auch Überreaktionen auf Gefühle und Launen.


-(2.2)-- Indirekte-Gefühlte / Sichtbare-Energie-Erlebnisse und Fähigkeiten Diese Gruppe nennt alle Erlebnisse, die nicht in die Gruppen "Gefühlte Energieerlebnisse" ("2.1") und "Sichtbare Energieerlebnisse" ("2.3") hinein passen, weiterhin werden noch besondere durch Energie geförderte Fähigkeiten hier aufgelistet.

-(2.2.1) Spüren der Gegenwart von anderen Personen, spüren ihrer Einstellung (ob sie einen leiden kann, gut oder schlecht gelaunt ist, ect) zu einem selbst, oft Verstärkte Gefühlsreaktionen auf die betreffenden Personen.

-(2.2.2) Kontakt zu Seelen und Guides wird nach einiger Zeit möglich.

-(2.2.3) Fähigkeit Krankheiten schneller zu überstehen

-(2.2.4) Die Fähigkeit bekommen, sich und auch andere teilweise (!) zu heilen (Ersetzt aber keinen Arzt !!!).

-(2.2.5) Weniger Schlafbedürfnis.

-(2.2.6) Verstärkt auftretende gute Laune.

-(2.2.7) Fähigkeit sich immer und überall in einen anderen Bewusstseinszustand zu versetzen.

-(2.2.8) Kaum noch Lust auf Alkohol haben, sich weniger betrinken. Selbiges trifft auch auf Drogen zu, da durch Energie angenehmere und vor allem ungefährliche Bewusstseinszustände erreicht werden können.

-(2.2.9) Energie in größeren Mengen kann Elektrogeräte (insbesondere Armbanduhren) beschädigen.

-(2.2.10)+ Erhöhte Anzahl von Träumen und eine Veränderung dieser ist möglich.

-(2.2.10.1) Alle paar Monate scheint der Charakter, oder die Signatur der Träume sich komplett zu wandeln (wenn es Filme währen, würde ich sagen: der Autor und das Studio wechseln).

-(2.2.11)- Fähigkeit des Remotevievings (RV), die Fähigkeit Objecte aus beliebiger Entfernung wahrzunehmen, die Genauigkeit ist nicht immer gut, bestätigen lässt sich das RV aber trotzdem durch einige Tests. RV lässt sich in 3 Gruppen einteilen:

-(2.2.11.1) Sehen über Vorstellungskraft, so wie du dir Gegenstände bildlich vorstellst (wie jetzt eine Pyramide), so tut man es bei dieser Methode wahrnehmen, dies ist die leichteste und häufigste Methode Die Zuverlässigkeit ist zwischen gering bis sehr hoch.

-(2.2.11.2) Sehen über Hypnagotischen Bildern (vergleiche: "1.2.6") ist etwas schwieriger, man sieht das Objekt eben durch diese Bilder. Diese Methode ist deutlich schwerer als die erste, dafür werden aber genauere Bilder geliefert. Die Zuverlässigkeit ist Mittel.

-(2.2.11.3) Sehen über Energie: (Vergleiche "1.1.3.1" und den Text von dem Punkt "2.3") Diese Methode ist die schwierigste, gesehen wird wie bei den Verwiesenen Punkten, jedoch mit der Konzentration auf das gewünschte Ziel, die Gesehenen Bilder sind äußerst Unscharf, dafür aber lang zu beobachten, und äußerst zuverlässig.

-(2.2.12)- Fähigkeit der Energieübertragung, Entfernung spielt hier keine Rolle, Energie kann über jede Strecke übertragen werden. Die Energieübertragung ist nur zum Austausch von Informationen nutzbar. Andere Nutzungsmöglichkeiten haben sich aufgrund des sehr hohen Energiebedarfs als wenig sinnvoll erwiesen.

-(2.2.12.1)+ Bedingungen für die Energieübertragung

-(2.2.12.1.1) Die Zielperson muss vor fast jeder Übertragung informiert werden, da diese sonst nur extrem selten empfangen kann.

-(2.2.12.1.2) Man muss sich beim Übertragen der "Nachricht" auf die Zielperson konzentrieren.

-(2.2.12.1.3) Die Zielperson muss die Nachricht "erwarten" oder mit einer Nachricht rechnen, sonst wird die gesendete Botschaft nur selten empfangen.

-(2.2.12.1.4) Auch Astralwesen, Jenseitige und jede andere art von "Lebewesen" sind zur Energieübertragung fähig.

-(2.2.12.2)+ Möglichkeiten der Energieübertragung

-(2.2.12.2.1) Übertragung von den Gefühlten Energieerlebnissen der Gruppe "2.1.1", davon sind die meisten Übertragungen die Erlebnisse die vom Punkt "2.1.1.1" bis zum Punkt "2.1.1.8". Diese Art von Energieübertragung ist die Zuverlässigste, die bei korrekter Erfüllung der Bedingungen praktisch immer funktioniert.

-(2.2.12.2.2) Übertragung von Gefühlen/Emotionen, durch Energie können auch Gefühle/Emotionen übertragen werden, dies klappt mit zunehmender Intensität der Gefühle besser, jedoch ist diese Art von Übertragung nicht sehr zuverlässig.

-(2.2.12.2.3) Übertragung von Gedanken und Bildern (Telephatie), bei dieser Methode werden Gedanken und Bilder Übertragen, diese Methode braucht höchste Konzentration von beiden Beteiligten, da sonst die Nachricht nicht empfangen wird. Diese Methode ist außerdem sehr unzuverlässig, das Funktionsprinzip ähnelt dem Remotevieving (siehe Gruppe "2.2.11", dort steht auch die genauere Funktionsweise dieser Technik), der Unterschied ist, das man sich nicht auf das Zielobjekt konzentriert, sondern auf die Nachrichtensendende Person.


-(2.3)-- Sichtbare-Energie-Erlebnisse Energie kann man manchmal sehen, und das in oft verschiedensten Formen. Folgende treten auf: (Es ist teilweise möglich, die hier genannten Effekte auch mit geschlossenen Augen zu sehen, außerdem kann man so noch Teile der realen Umgebung erkennen. Das Sehen mit geschlossenen Augen kann Hilfreich sein, um für sich Persönlich eine paranormale Herkunft von einigen Effekten zu bestätigen. Das "Sehen" mit geschlossenen Augen wird noch weiter untersucht, Vergleiche "1.1.3")


-(2.3.1)- Häufig/Leicht zu sehen sind:

-(2.3.1.1) Aura, ein Feld aus fleckig verteilten Farben, das sich in einem gewissen Abstand um den Körper befindet. Jede Farbe möglich. Oft alle auf einmal, selten nur eine sichtbar. Die Farben scheinen zu fließen. Diese reagiert darauf, wenn man die Hand hinein steckt, meist sammelt sich besonders viel direkt um die Hand. (Vgl:"1.1.2").

-(2.3.1.2) Innere Aura, oder Aura 2, Farbe, die aus der Aura zu entstehen scheint, wenn man länger raufschaut, ist meist Blau, bis Lila. Rot, Grün, und Gelb fehlen völlig. Diese Farben fließen und bewegen sich nicht. Reagiert nicht darauf, wenn man die Hand rein steckt.

-(2.3.1.3)+ Um die Hände in einer 5 mm starken Schicht ist seltener ein starkes Flimmern, das sehr langsam ist, wahrzunehmen, wie über einer Kerzenflamme. Seltener ist es deutlich grober, und die Schicht um einiges dicker.

-(2.3.1.3.1) Beim Annähern einer Hand zur anderen scheint ein Strom diese zu verbinden, teilweise wirkt das Flimmern linienartig.

-(2.3.1.3.2) Das Flimmern kann bei intensiverer Betrachtung zu einer Magnetfeldartig aussehenden Struktur werden.

-(2.3.1.4) Im Kern des Flimmerns (Siehe "2.3.1.3" und Unterpunkte), (Dicht am Körper) ist selten auch eine Masse sichtbar, die viele helle Lichtpunkte enthält.

-(2.3.2)- Selten/Schwer zu sehen sind:

-(2.3.2.1) Guides/Seelen Aurafelder oder Nebelfelder, die die meisten der anderen genannten Energieeffekte zeigen, im Innern oft weiß, oder schwarz undurchsichtig, sind jedoch nicht am Körper sondern bewegen sich unabhängig von der eigenen Bewegung und dem Willen. Außen oft bunte Aurafarben und innen wenig Bewegung.

-(2.3.2.2) Lichtpunkte, bei Tageslicht meist gut gegen den blauen Himmel zu sehen, wie ein Glitzern wirken die einzelnen kurz sichtbaren Punkte, die sehr zahlreich auftreten, und sich wie Fliegen verhalten. Wirken kleiner als ein Millimeter.

-(2.3.2.3) Kristalle, in der Aura selten auftretende weiße linienartige (einzelne, oder wenige parallele Linien) Gebilde bis 5 Cm groß, seltener größer, je kleiner sie sind, desto Zahlreicher, lang sichtbar, strömen/fließen mit der Aura (siehe "2.3.1.1") mit. Sie scheinen bei längere Betrachtung oft kleiner und mehr zu werden, bevor sie letztendlich verschwinden /sich auflösen.

-(2.3.2.4) Große Lichtpunkte, wie die normalen (Vergleiche: "2.3.2.2"), nur nachts zu sehen, sehr selten, und nur einzelne, die sehr hell sind, meist in den Augenwinkeln zu sehen. Meist kürzer als 1 Sec sichtbar. Überall gleich gut erkennbar.

-(2.3.2.5) Leuchtende Energiefelder, weißes Licht, das zeitweilig, und lange an den Stellen direkt am Körper bleibt, meist eine Fläche von ungefähr 10 mal 10 Zentimetern, seltener größer, schwach leuchtend, schwer erkennbar, wie Nebel aussehend, in 5 cm dicken Schichten.

-(2.3.2.6) Leuchtende Energieentladungen/Wirbel, für kurze Zeit sichtbare, selten auftauchende wirbel-, oder flammenartige Gebilde, die bis zu 4 Cm breit und 8 Cm lang sein können, direkt über dem Körper auftretend.

-(2.3.2.7) Leuchtende Punkte, die aussehen wie Glitzern, ähnliches Verhalten und Helligkeit wie Aurafarben (Vergleiche "2.3.1.1"), Abstand zwischen den 1-4 Cm großen Punkten variierend von dicht an dicht bis vereinzelt.

-(2.3.2.8) Kreise, in der Aura (Vergleiche "2.3.1.1") sehr selten, und schwer zu erkennende größer werdende Objekte, die wie Kreise aussehen, werden innerhalb von 1 sec maximal 3 Cm groß, bevor sie zu schwach sind, um weiter beobachtet werden zu können.

-(2.3.2.9) Sehr selten und schwer zu erkennen sind parallel verlaufende Linien, die sich über die anderen Effekte legen können, sie bewegen sich wie Wellen, oft auch einige Lagen von verschieden ausgerichteten Linien übereinander, sind transparent, und gerade, dicht an dicht, gleichmäßige langsame Geschwindigkeit (wohl selbe Linien, wie bei "1.4.1.1", jedoch völlig andere Umstände und Form des Sehens).


-(2.4)-- "Physikalische" Eigenschaften der Energie: in dieser Gruppe werden die Physikalischen Eigenschaften, und das Verhalten von Energie beschrieben. Die Physikalischen Eigenschaften haben am ehesten mit den gefühlten Energieerlebnissen (Gruppe "2.1") zu tun, bzw. wurden mit Hilfe dieser festgestellt.

-(2.4.0)- Definitionen: Hier werden wichtige Grundlagen beschrieben, die wichtig sind, um die Energiephysik nicht falsch zu verstehen.

-(2.4.0.2)+ Als "normaler" Energiewert wird immer der Wert bezeichnet, den ein Mensch hat, wenn er am jeweiligen Tag keine Übungen praktiziert hat, die seinen Energiewert verändern.

-(2.4.0.2.1) Erhöht sich durch Übungen der Energiewert, und bleibt dieser auch Tage später konstant, auch wenn man nicht mehr übt, so gilt dieser Wert als neuer Normalwert.

-(2.4.0.3) Die eigene Energie lässt sich in 2 Klassen einteilen, ein Teil ist die nicht verfügbare und auch nicht fühlbare Eigenenergie, dessen Normalwert wohl (viel ? ) höher ist, als die fühlbare und verfügbare freie Energie, alle Eigenschaften der hier beschriebenen Energiephysik beziehen sich auf die freie Energie.

-(2.4.1)- Energiestärke: hier wird das Verhalten der Energiestärke beschrieben.

-(2.4.1.1) Die Stärke der Energie nimmt mit der Zeit, wo man Energieübungen macht immer weiter zu, der genaue Wert der Zunahme ist nicht bekannt, anfühlen tut es sich, als ob sie sich um über 100 % des Normalwertes pro 3 Monate erhöht, es kann aber auch viel weniger oder mehr sein (Beachte dazu auch Gruppe "2.4.0.2").

-(2.4.1.2) Die Stärke der Energie wird von jedem unterschiedlich empfunden, was für den Einen kaum spürbar ist, kann für den Anderen unerträglich sein.

-(2.4.2)- Energiespeicherung: Hier werden die Eigenschaften beim Speichern / Sammeln von Energie beschrieben.

-(2.4.2.1) Energie kann beim Laden nur begrenzt gespeichert werden, die über dem Normalwert geladene Energie geht meist innerhalb von weniger als einer Stunde verloren.

-(2.4.2.2)+ Beim ruhigen Liegen oder Meditieren kann deutlich mehr Energie geladen werden, und auch länger Gespeichert werden. Auch der Normalwert ist während dieser Zeit deutlich höher. Das gilt besonders beim Schlafen, hier kann die Energie besonders stark ansteigen..

-(2.4.2.2.1) Beim wieder Bewegen, oder insbesondere beim Aufwachen sinkt der Normalwert rapide ab, die Folge ist, das hohe Energieniveau kann nicht mehr gehalten werden, die Energie geht sehr schnell verloren oft gehen schon in der ersten Sekunde sehr große Mengen verloren. Am Ende Fällt die Energie wieder auf den Normalwert (siehe "2.4.0.2") zurück. Beim Aufwachen aus dem Schlaf ist der Energieverlust am deutlichsten zu spüren. .



-(3)--- Träume


-(3.1)-- Traumarten


-(3.1.1)- "Normale" Träume Sind Träume, in denen man nicht weiß, das man Träumt, Temperatur, und Körperliche Gefühle, oder Fallen können hier nicht empfunden werden.

-(3.1.1.1) Normaler einzelner Traum, dazu gehört fast jeder Traum

-(3.1.1.2)- Episodenträume: sind Träume, die nach einer Unterbrechung wieder Fortgesetzt werden.

-(3.1.1.2.1) Fortsetzung nach kurzem Unterbrechen oder Aufwachen, ist recht häufig, die Story wird fast immer genau an dem Selben Punkt weitergeträumt.

-(3.1.1.2.2)+ Fortsetzung nach längerer Unterbrechung, ist seltener, die Träume werden oft erst nach Wochen oder gar Jahren fortgesetzt, Lücken in der Story sind keine Seltenheit. Fortsetzungen erfolgen oft durcheinander. (Hier mal ein Bsp mit den Traumreihen 1 und 2 und 3: 1,2,3,2,3,3,1,2) Viele verschiedene Fortsetzungsträume laufen auf diese Art oft parallel.

-(3.1.1.2.2.1) Träume die eine sich Fortsetzende Geschichte ergeben. Die Lücken zwischen den Geschichtsstücken ist zwar oft groß, jedoch kann aus allen Träumen die Geschichte recht gut zusammensetzen.

-(3.1.1.2.2.2) Träume die keine wirkliche Fortsetzung sind, aber an den Selben Ort spielen, wie die davor gewesenen Träume, Schwer erkennbar ist hier der Zusammenhang, oder das es ein Fortsetzungstraum ist, Auch wenn es den Ort des Traumes nicht gibt, so erkennt man nach dem Träumen, das man davon schon mal geträumt hat, auch wenn der Ort langweilig und unbeeindruckend ist, und sich nicht von den Orten "normaler Träume" unterscheidet. Man erinnert sich im Traum sehr oft (nur) an die davor gewesenen Teile, als ob das Leben nur in dieser Traumreihe stattgefunden hat.

-(3.1.1.2.2.3) Sich selbst teilweise, oder ganz wiederholende Träume, sind Träume, in denen sich einige Elemente, oder der Ganze Traum, oder die ganze Geschichte wiederholen.

-(3.1.1.3) Zukunftsträume: sind Träume, von denen einzelne Teile wahr werden (z.B. ein Ungewöhnliches Objekt aus dem Traum sieht man später wirklich) oder auch der ganze Traum wahr wird. Dinge die in einen solchen Traum geschehen, können selten (!!) auch verhindert oder geändert werden.

-(3.1.2)- Luzide und Halbluzide Träume Sind Träume, in denen man Weiß, das man Träumt, Temperatur, und Körperliche Gefühle, oder Fallen können hier nicht empfunden werden.

-(3.1.2.1) Halbluzide Träume: sind Träume, in denen man weiß, das das alles was gerade passiert nicht real ist, oder man tun kann, was man will, jedoch ist man sich nicht wirklich bewusst, das man träumt.

-(3.1.2.2) Luzide Träume sind Träume, in denen man im Gegensatz zu Halbluziden Träumen (siehe"3.1.2.1") sich völlig bewusst ist, das man gerade träumt.

-(3.1.3)+ Träume mit "Vor OBE-" und "OBE-Erlebnissen" Sind Träume, die den Übergang zu einer OBE bilden. Temperatur oder Körperliche Gefühle können hier teilweise oder ganz empfunden werden.

-(3.1.3.1) Traum-OBE Kombination: sind Träume, in denen man nicht weiß, das man gerade auf OBE ist, während man träumt. Diese erkennt man erst hinterher, wenn man wach ist, und zwar durch vorkommen von echten Gefühlen, wie Temperaturempfinden, Wind, Kälte, Hitze, oder Fallen. Einige dieser Träume können äußerst real sein. Oft können die Vor-OBE-Erlebnisse dazu führen, das man mit einem Schreck aufwacht, diese Erlebnisse sind oft die aus der Gruppe "1.4".

-(3.1.3.2)+ OBE aus Traum: ist wenn man es aus verschiedenen Gründen schafft aus einem Traum heraus eine OBE zu haben.

-(3.1.3.2.1) Bei einer OBE aus einem Traum heraus kann es vorkommen, das man im Traum durch die Vor OBE-Erlebnisse, und OBE- Erlebnisse umfällt, oder zu Boden geht. Dabei verdunkelt sich die Sichtfläche, das heißt das einem im Traum Schwarz (oder durch seltenes aufhellen der Sichtfläche auch weiß) vor Augen wird, leider wacht man dadurch auch sehr oft auf.

-(3.1.3.3) Traum aus OBE: ist das Umgekehrte von OBE aus Traum (siehe "3.1.3.2") das passiert meist, wenn man bei einer OBE die Konzentration verliert, hieraus entsteht fast immer eine nicht Luzide Traum-OBE-Kombination. (siehe: "3.1.3.1").


-(3.2)-- Traumeigenschaften Hier werden die allgemeinen Eigenschaften bzw. Traumerlebnisse beschrieben, hier nicht beschriebene Dinge sind bereits unter "3.1" erklärt.

-(3.2.1) Beim Umschauen in einer Traumumgebung sieht beim weg- und wieder hinsehen die Umgebung fast immer anders aus.

-(3.2.2) Beim Schließen und wieder Öffnen der Augen findet man sich fast immer in einer anderen Umgebung und Situation wieder.

-(3.2.3) Reale Gefühle wie z.B. Fallen, Temperatur oder Kälte gibt es in Träumen (ohne OBE-Elemente) nicht.

-(3.2.4) Man kann auch in Träumen auf andere Wesen oder Menschen Treffen, (Das heißt das z.B. 2 Menschen den selben Traum haben).



-(4)--- Weitere OBE und Traumeigenschaften Hier werden einige Dinge über das Auftreten und Verhalten von OBEs und Träumen erklärt, die auf beide zutreffen können, und sich schlecht woanders einsortieren lassen.


-(4.1) Träume und OBEs können in langen "Ketten" auftreten, wo z.B. Traum auf Traum oder OBE auf OBE folgt, innerhalb von kürzester Zeit kann man, wenn man so eine Kette erlebt unglaublich vieles erleben, bei Ketten, die sich aus OBEs und Träumen zusammensetzen tritt fast immer diese Reihenfolge auf: OBEs -> Luzide Träume -> Träume, wobei man bei den ersten Teilen der Kette meist bewusster ist als bei den folgenden, man kann sagen: das Bewusstsein lässt immer weiter nach, oder die Intensität der Erfahrung sinkt. Zwischendurch kann man immer wieder kurz wach werden, bei solchen Ketten ist Falsches Aufwachen (siehe "1.6" und Unterpunkte) keine Seltenheit, Ähnlich oder gleich ist: "1.8.2".

-(4.2)+ Die meinten OBEs und Träume hat man beim "Mittagsschlaf", und ca. um 2 bis 3 Uhr nachts, und um 6-7 Uhr Morgens, und um 10 bis 12 Uhr (10-12 Uhr nur dann, wenn man so lange schläft).

- (4.2.1) Wenn man den Mittagsschlaf Weglässt, und abends um 10 ins Bett geht, und morgens um 5 Aufsteht, sind OBEs und Träume selten, bleiben oft sogar ganz aus.

- (4.2.2) Wenn man Tagsüber 1 Stunde schläft, und abends um 12 - 1 ins Bett geht, und bei jedem Wachwerden kurz aufsteht, und sich die Erlebnisse notiert, dann sind 3-4 Träume fast jeden Tag zu erleben, und auch die OBEs werden um ein vielfaches häufiger.



- (M)--- Methoden Methoden zum selber Erleben der oben beschriebenen Erlebnisse.


- (M.1)-- OBE-Methoden Hier werden verschiedene Methoden für OBEs beschrieben. Die empfohlene Lage ist, wenn nicht anders beschrieben, die wenn man auf dem Rücken liegt. Man kann aber auch evtl. auf der Seite liegen, wenns nicht anders geht (z.B. aus gesundheitlichen Gründen). Die Anwendung dieser Methoden ist auch für das Träumen förderlich.

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- (M.1.0)- Bedingungen für den Versuch: (Sonderpunkt)

- (M.1.0.1) die Temperatur sollte angenehm sein. Geräuschquellen und mögliche Störungen vermieden werden.

- (M.1.0.2) Wenn möglich sollte das Zimmer relativ dunkel sein. Mit entsprechender Schlafkleidung an die Temperatur anpassen, an kalten Tagen lange Sachen tragen und an warmen kurze, das minimiert schlechte Zeiten.

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- (M.1.1) Nachdenk Methode: denk während des Versuchs über etwas nach, z.B. wie das Aktuelle Computerspiel wohl endet, oder wie man es lösen kann, oder über einen Film, oder...., es sollte aber nichts sein, was dich besorgt. Den Gedankengang nicht unterbrechen oder allzu sehr abgleiten lassen ins sinnlose.

- (M.1.2) Beobachtungsmethode: Bei dieser Methode hörst du deine Umgebung ab, und fühlst, was an deinem Körper passiert, und versuchst etwas durch die Augenlieder zu sehen. (die Übungen der Gruppe "M.5.1" Können hier hilfreich sein, ebenfalls die der Gruppe "M.3").

- (M.1.3) 2 Teiliger OBE-Versuch: mach so lange, wie es dir angenehm ist einen Versuch, mit der Methode "M.1.2", danach stehst du auf, und machst 5 min pause (Klo, Rauchen,...), dann wechselst du zur Methode "M.1.1".

- (M.1.4) Combi Versuch: wie in Methode "M.1.3" kombinierst du eigene Methoden, und probierst die verschiedensten Combis durch, ....auch mehr als 2 Methoden hintereinander sind möglich (jedoch wird man nach 2-3 Stunden Müde), es dauert aber möglicherweise einige zeit, bis du die Optimale Combi gefunden hast, also nicht aufgeben.

- (M.1.5) Empfohlener Combi Versuch: Diese Methode hat bei mir zu den besten erfolgen geführt: Erstens leg dich auf dem Rücken, und die Hände neben dem Körper, die Arme lang, angenehm liegend, nicht angewinkelt, Handflächen nach oben, Finger gekrümmt, konzentrier dich auf die Hände, es müsst ein seltsames Gefühl dort sich mit der Zeit bilden, ist aber nicht unbedingt notwendig. Bleib so 20 min liegen, bis zur Entspannung,..... nun winkel die Beine stark an, in dem Winkel, wie diese Striche ungefähr: /\ so das sie nicht wegrutschen, richte die Handflächen so aus, das sie gegenüber liegen, immer noch bei gerade und angenehm liegenden Armen, lass sie aber neben diesen, so das sie ihn nicht berühren, versuch so weiter eine OBE zu machen,...nach 20 min legst die Hände auf dem Bauch, ..eine oben auf dem Oberkörper, die Andere unten auf dem Bauch, so das die Hände sich nicht berühren,....die Beine immer noch angewinkelt lassen ,..es müsste schnell zu Vibrationen kommen, klappt aber hier noch selten mit OBE, nach einiger Zeit wenn du fast vorm Einschlafen bist, leg dich auf die Seite, und schlaf mit dem Willen eine OBE zu bekommen ein. Nun wenn du eine OBE oder LD hattest und aufwachst, vergewissere dich sofort, ob du nicht doch noch Träumst, oder auf OBE bist, bei dieser Methode folgen oft Mehrere hintereinander weg, immer wenn du wirklich wach bist, versuch es gleich noch mal. Ergebnisse sollten am nächsten Tag oder nach dem Abbruch des erfolgreichen Versuches sofort notiert werden, da man sie schnell vergessen kann.

- (M.1.6) Ins Schwarze sehen Methode: Schau in das Schwarze, was du mit geschlossenen Augen siehst, und Beobachte nur, was da passiert. Die Augen sollten dabei so wenig wie möglich bewegt werden. Nicht stören lassen durch Gefühlsveränderungen, da diese sonst verschwinden. (die Übungen der Gruppe "M.5.1" Können hier hilfreich sein, ebenfalls die der Gruppe "M.3").

- (M.1.7) Energie-Methode Führe die Anleitung "Aufbau der eigenen Energie" aus (Gruppe "M.3"), sie braucht zwar ihre Zeit, wenn du sie aber beherrschst, wirst du deutlich mehr OBEs haben. (die Übungen der Gruppe "M.5.1" Können hier auch hilfreich sein).

- (M.1.8) Musik oder Geräusch-Methode Höre beim Versuch einer Musik oder einem Konstanten Geräusch von CD, Radio, Außenwelt,... zu. Das verwendete Medium darf keine Extremen Veränderungen der Lautstärke haben (z.B. Laute Trommeln, ect) Bei Musik ist ein Wiederholtes hören eines Liedes Ratsam. Konzentrier dich bei dieser Methode nur aufs hören.

- (M.1.9) Visualisierungsmethode Stell dir bildlich eine Landschaft oder ähnliches vor, und eine Handlung, z.B. Fliegen, versuch aber nur diese Bilder zu sehen, mit Glück bist du dann schnell "raus".


- (M.2)-- Einige gute Tipps für das Gelingen von OBEs:

- (M.2.1)- Vor dem OBE- Versuch

- (M.2.1.1) Darauf achten, das man keine Blähungsverursachenden Nahrungsmittel an den Tag isst, Geräusche im Bauch wirken sehr störend.

- (M.2.1.2) Alkohol sollte wenn möglich an den Tagen wo man einen Versuch macht vermieden werden, genauso sollte 2 Stunden vor dem Versuch nur wenig gegessen werden, wenn nötig Abendbrot vorverlegen. Beides verursacht schnelles Einschlafen.

- (M.2.1.3) Die Zeit des Versuchs und die Schlafenszeit hin und wieder wechseln,...wenn möglich auch nachts den schlaf für einen Versuch unterbrechen, das könnte zum Erfolg führen.

- (M.2.2)- Der OBE- Versuch

- (M.2.2.1) Wenn ein Gefühl, "das jemand oder etwas an dir zieht" auftritt, nicht gegen ankämpfen oder bewegen, das Ziehen hebt dich irgendwann automatisch raus.

- (M.2.2.2) Schnelles Abbrechen vermeiden, immer langsam ein paar Minuten in Bewegung kommen. Wenn man zu schnell aus der Entspannung aufsteht kann es passieren, das man sich an den Tag schwindlig und eigenartig fühlt.

- (M.2.2.3) Die Methoden hin und wieder etwas variieren sorgt manchmal für besonders gute Erlebnisse.

- (M.2.2.4) An Tagen, wo eine Methode nichts (keine vor OBE Erlebnisse) bringt sollte nach 30 min spätestens eine andere Methode probiert werden, neue Methoden sollten 2-3 mal mindestens getestet werden, um zu wissen, ob sie wirklich nichts bringen, da es sein kann, das man eine gute Methode an einen schlechten Tag getestet hat.

- (M.2.2.5) Die Wirksamkeit einer Methode erkennt man meist nicht durch einen sofortigen Erfolg, sondern durch die Art und Zahl der Vor-OBE-Erlebnisse

- (M.2.2.6) Bei einem Teil der Versuche kann man auch probieren die Hände auf den Bauch zu legen , ich selber erlebte auf diese Weise meine ersten OBEs.

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- (M.2.X)- Weitere Tipps (Sonderpunkt mit aufwendigeren nicht immer zu empfehlenden Tipps)

- (M.2.X.1) Am Tag vor dem Versuch die Temperatur runterdrehen, so das es etwas zu kühl zum Schlafen ist, und direkt vor Versuchsbeginn die Heizung andrehen, und eine Temperatur einstellen, die zum schlafen etwas zu warm ist, dann sofort den Versuch starten. Während der Entspannung wird die Temperatur irgendwann extrem angenehm sein, und so eine OBE sehr begünstigen. Danach wird die Wärme den Körper irgendwann wecken, und so bleiben die Erinnerungen. -Leider kostet heizen Geld, daher sollte die Methode nur an Tagen Gemacht werden, wo man sich besonders gut fühlt

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- (M.3)-- Aufbau der eigenen Energie Hier ist eine vollständiger kurz erklärter Kurs zum Lernen über den Umgang und der Arbeit mit Energie Beschrieben. In der Klammer am Schluss steht die (von mir mehr oder weniger gut geschätzte) Dauer, bis man die Übung dieses Abschnittes erfolgreich beherrscht. Die beschriebenen Erlebnisse sind in der Gruppe "2.1" nachzulesen.

- (M.3.1) Gleichmäßig und konzentriert atmen. Hände einander gegenüber halten, Fingerspitzen aufeinander Richten, als ob eine Kugel zwischen den Händen ist, aufeinander zu und wegbewegen (abstand 5-25 cm), nicht gegenseitig berühren, nach einiger Zeit (Möglicherweise erst durch Tagelanges Üben) sind die ersten Erlebnisse zu spüren. Mit jedem Atemzug vorstellen, das es stärker wird. Nach längerer Zeit üben, kann man eigene Methoden und Varianten ausprobieren, und bessere für sich entdecken. (Dauer ca. 5 min. bis 5 Tage)

- (M.3.2) Halte nur eine Hand mit leicht gekrümmten Fingern in einer angenehmen Position, wo die Finger nichts berühren, und versuch das Gefühl, das du aus der Übung "M.3.1" schon kennst hier auch zu bekommen. Mach dich nun auch richtig vertraut mit dem Energiegefühl. (Dauer ca. 5 Minuten bis 2 Wochen)

- (M.3.3) Lerne UNBEDINGT (!!!) dieses Gefühl sowohl ein als auch auszuschalten bevor du zur nächsten Übung übergehst. Einmaliges tiefes ein- und ausatmen hilft dabei. (Dauer wohl über 10 Tage)

- (M.3.4) Versuch durch pures Atmen und Fühlen das Energiegefühl von den Beinen her auf deinen ganzen Körper zu verteilen. (Dauer: 1 Stunde bis 5 Wochen)

- (M.3.5) Versuch das Gefühl unabhängig vom Atmen zu steuern. (Dauer: 1 Woche bis 2 Monate)

- (M.3.6) Wenn du das Energiegefühl relativ einfach auf dem gesamten Körper verteilen kannst, versuch mal selbiges beim OBE-Versuch zu tun. Das wird es dir sehr leicht machen den Körper zu verlassen. (Dauer: 1 Tag bis 1 Monat)

- (M.3.7) Wenn du alle Punkte beherrschst wirst du weiteres nun selbst herausfinden. Probiers einfach mal aus. (Dauer: man lernt immer dazu)

- (M.3.8) Beim Erzeugen des Energiegefühls auf dem Ganzen Körper (Siehe "M.3.6") oder Kranken Bereichen tritt eine gewisse Heilwirkung auf. Vorsicht: Einen Arzt kann die Energie nicht ersetzen !!!

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- (M.3.X)+ Gefahrenhinweise und Warnungen (Sonderpunkt) Wichtige Warnungen und Hinweise, die ich aufgrund eigener Erfahrung hinzufüge.

- (M.3.X.1) Wichtige Hinweise: Übertreiben ist nie gut Gewesen, lasst es langsam angehen, wenn euch beim Laden/üben schlecht wird, hört erst mal auf, und übt am nächsten Tag weiter.

- (M.3.X.2) Übungen oder Versuche mit anderen Personen sollten nur mit deren Einverständnis gemacht werden!!!

- (M.3.X.3) Mache unbedingt die Übung "M.3.3" BEVOR du die nachfolgenden machst. Sonst können die Erlebnisse von der Gruppe: "2.1.2.5" in unschätzbarer und enormer Stärke auftreten. Wobei es dann äußerst unangenehm oder gar gefährlich sein kann (z.B. im Straßenverkehr).

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- (M.4)-- Aura und Energie sehen Hier wird beschrieben, wie man die Gesehenen Energieerlebnisse selber sehen lernen kann. Die Erlebnisse sind die der Gruppe "2.3".

- (M.4.1) Einfaches Beobachten: Schau dich bei Nacht (Zimmer darf aber nicht ganz dunkel sein) in deinem Zimmer um, beobachte gleichmäßig weiße Hintergründe (Tapete), Gemusterte Hintergründe (Decke, Möbel), und Kanten (Türen, Schränke, Tische), Falls du was siehst, zu Anfang immer daneben schauen, wenn du es länger beobachten kannst, schau genau darauf, und versuch dann das Objekt schärfer zu sehen, Berühr es, und fühle, und beobachte die Veränderung. (Wichtig: nie länger als 10 sec auf einer Stelle schauen, wenn Objekte helle Kanten bilden, unbedingt Blickrichtung ändern, um Falsche Ergebnisse zu vermeiden)

- (M.4.2) Sehen mit geschlossenen Augen: versuch das selbe wie bei "M.4.1" zu sehen, und zusätzlich die Reale Umgebung trotz geschlossener Augen wahrzunehmen. Versuch alles immer Schärfer und genauer zu sehen. Vergleiche das gesehene mit dem Tatsächlichen, in dem du die Augen hin und wieder kurz öffnest.


- (M.5)- Weitere Übungen zu den genannten Themen Hier werden ergänzend zu den anderen Methoden weitere Übungen genannt, die oft bei mehreren Bereichen eine Rolle Spielen.

- (M.5.0) Hinweis: Führe die Übungen "3.1" bis "3.3" aus, bevor du mit diesen Übungen hier beginnst. Lies Dazu auch die Hinweise: in der Gruppe "M.3.X".

- (M.5.1)+ Gedankenstille Übungen um Gedankenstille zu erzeugen bzw. bekommen.

- (M.5.1.1)+ Satzwiederholungsmethode: sprich in Gedanken einen Satz mit ca. 5 Wörtern (z.B. "Schwarze Käfer fliegen nach Rom", oder "Ich bekomme jetzt eine Gedankenstille") wiederhol diesen Satz, immer wieder, und denk nur an diesen Satz, mit der Zeit wird das Wiederholen Anstrengend, so das die Wörter abgehackt werden. die 2te Gedankenschicht (aus "1.3.2.1") wird bemerkbar. Wenn du es kannst, denk nur in dieser Ebene diesen Satz. Wenn es zu Schwer ist, so wirst du bald die völlige Gedankenstille erreichen. (Sofern du weiterhin nur versuchst diesen Satz zu wiederholen)

- (M.5.1.1.1) Denk einfach nur Stopp, und wiederhol nur dieses Wort (Wie bei den Satz in "M.5.1.1").

-(5.2) Mit anderen Wesen kommunizieren Zum Testen dieser oft vorhandenen Fähigkeit wird empfohlen, einen Interessierten Bekannten anzusprechen, der dich unterstützt. Weise ihn ein, was du vorhast, frag ihn, ob er jemand verstorbenen kennt, die Trauer sollte aber nicht mehr so stark sein. Der Bekannte sollte die verstorbene Person möglichst gut beschreiben können du aber solltest über sie nichts oder so wenig wie möglich wissen. Setz dich in ruhe zusammen mit dem Bekannten in ein Zimmer, es muss still sein. Versuch dir nun in Gedanken die Person bildlich vorzustellen, Frag den Bekannten, ob deine bildliche Vorstellung der Person mit der wirklichen verstorbenen Person übereinstimmt. Stell nun in Gedanken Fragen, und versuch die Antworten bildlich zu "sehen". Frag ebenfalls, ob die Antworten stimmen. Versuch auch über Gedanken mit ihnen zu reden (Den Verstorbenen).

-(M.5.3)+ Energiesenden und Empfangen Lies erstmal die Punkte der Gruppe "2.2.12". Such dir einen Interessierten, mit dem du zusammen arbeiten willst. Es gibt immer einen Empfänger, und einen Sender, für jeden steht hier eine eigene Anleitung. Natürlich kann man beides üben.

-(M.5.3.1) Für Bildübertragung verfahre als Empfänger nach "M.5.4.2", und konzentriere dich auf den Sender. Als Sender versuch dir das zu Zeigende Bildlich so genau wie möglich vorzustellen, und denke dabei an den Empfänger. Stell dir vor, dass er deine Vorstellung auch sieht.

-(M.5.3.2) Für die Energiegefühls und die Emotionsübertragung (Achtung: Es ist kaum möglich beide zu trennen) lerne erstmal die Methoden aus "M.3", es reichen dazu "M.3.1" bis "M.3.3" aus, diese sind unbedingte Vorraussetzung, um weiterzumachen. Zuerst müsst ihr beide zum Testen telefonisch, oder persönlich zusammen sein Nun versucht der Sender ein Energiegefühl in der Hand zu erzeugen, und mit dem Wunsch es an den Empfänger zu senden, muss er die Energie rausdrücken. Der Sender muss abwarten, und fühlen, ob sich an seinem "normalen" Energiegefühl plötzlich etwas ändert. Meist sind die Änderungen stark, und kaum zu "überfühlen".

-(M.5.4) Ergänzende Methoden Um diese Methoden zu üben brauchst du keine weiteren zu beherrschen, da diese kaum oder keine Nebeneffekte haben.

-(M.5.4.1) Meditation Leg dich einfach hin, oder setz dich hin, die Lage muss bequem sein, und schließ die Augen, dann denk einfach über bestimmte Dinge nach, bis deine Gedanken von alleine "aufhören", die Entspannung die dadurch entsteht ist sehr angenehm, bildliche Vorstellungen sind ebenfalls hilfreich.

-(M.5.4.2) Remoteviewing Konzentrier dich auf ein Bestimmtes Ziel, und versuch es durch Vorstellung zu sehen, und so herauszufinden, was es ist. Es gibt 3 Möglichkeiten das Ziel zu sehen , lies dazu die Punkte der Gruppe "2.2.11" und die Punkte, auf die dort verwiesen wird. Dann konzentriere dich auf ein Ziel, und versuch es so zu sehen, wie dort beschrieben, das heißt mit den Bildtyp, wie es angegeben ist. Vergleiche das "Gesehene" mit dem echten Ziel. Das Ziel solltest du aber vorher noch nie gesehen haben.



- (X)--- Abschluss


- (X.1) Autor: proyect_outzone


- (X.2) Hinweis: Copyright: Bei diesen Text handelt es sich um "freies *Wissen"* welches NIEMANDEN gehört !!! Nur den Text hier, den hab ich geschrieben, das Veröffentlichen dieses Testes auf anderen Seiten, oder in Büchern gestatte ich, jedoch: setzt NICHT euren Namen darunter sondern die Worte Anonymer Verfasser, und diese Zeilen hier wenn ihr diesen Text in euren Homepages nutzen wollt ! Bei einer Veröffentlichung/Verbreitung im Net muss dieser Text OHNE Kosten für den Interessierten Leser zugänglich sein, denn JEDER hat ein RECHT auf dieses WISSEN ! Warum *dieser Text?: * Weil viele leider durch Kopierverbot die Verbreitung derartiger Texte verbieten, weil sie glauben, nur IHNEN gehöre das Wissen, nur deswegen ist es immer noch so schwer im Internet halbwegs nutzbare Informationen über dieses Thema zu finden, und zu oft sind diese Informationen auch noch sehr lückenhaft, weil die Verfasser es selber schwer haben an derartige Infos ranzukommen. Daraus ergibt sich ein Teufelskreis, der NIE ! enden wird, wenn nicht endlich mal was getan wird. Mit diesen Zeilen möcht ich verhindern, das wir im Jahr 2050 nicht viel mehr wissen als heute. Es wird zeit, das mal alle zusammenarbeiten, damit es ENDLICH vorwärts geht.


- (X.3) Version, Autor Die vordere Zahl der Versionsnummer zeigt, wie oft der Text Komplett überarbeitet (1 heißt nur Erstellt) oder mindestens zu 70 Prozent neu Geschrieben wurde. Die hintere Zahl der Nummer zeigt die einzelnen größeren Änderungen, die Mindestens 2 Neue Punkte, oder eine Überarbeitung von min. 4 Punkten zeigt. Ein Eventueller Buchstabe (von a nach z) zeigt die kleinen Änderungen und Korrekturen an.

//|V1.64 (Stand 21.12.2003)\\ Autor: proyect_outzone


- (X.4) Fragen, Kommentare, ect. Fragen oder Kommentare, oder sogar Verbesserungsvorschläge sind mir jederzeit willkommen, bitte nur Textmails, keine html Texte, keine Bilder, oder ähnliches (klickbare Links, ect), da ich diese eh nicht sehen/benutzen kann, zusenden angehängte Dateien werden von mir nicht geöffnet.

Mail: proyect_outzone@arcor.de

Weiterhin bin ich für jeden Hinweis auf vorhandene Fehler auf dieser Seite dankbar (z.B. Verweise auf nicht mehr existierende Nummern, oder falsche Formulierungen, ect) sollten Sie einen Entdecken, schicken sie mir Bitte eine Mail mit der oder den Nummern, wo der Fehler ist, und beschreiben sie diesen kurz. Dieser Fehler wird dann bei der nächsten Aktualisierung nach Erhalt der Mail korrigiert.


- (X.X) Eigene Hilfsdateien: Hier stehen für meine Zwecke einige Hilfsdateien, die mir bei einer schnelleren Verbesserung helfen sollen. Mit dem Inhalt des Textes haben sie nichts zu tun.

Schwarz-. Dunkellila-. Mediumlila-. hellereslila-. helllila-. blaulila-. lilablau-. dunkelblau-. halbdunkelblau-. helleresblau-. hellblau-. fastweiß-.