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Astralreisen E

Träume E Energie fühlen E Energiephysik M Restliche E
Astralreisen M Energie sehen E Restliche Energie Erlebnisse E Energie M

Restliche M

Remotevieving / Materiefern-untersuchung M Aura und Energie sehen M Telephatie, Jenseitskontakt, Energieübertragung M Energie zum Heilen M Täuschungen E
Hier ist der Haupttext Userfreundlich in seine Themen zerlegt worden, alle hier gezeigten Teilstücke sind im Reintextformat.

E = Nur Erlebnisse und Infos.

M = Methoden und teilweise auch ergänzende Erlebnisse.

Punkte, die ihr hier nicht vorfindet, findet ihr im gesamten Haupttext. Diese Seiten hier wurden aus dem Haupttext zusammengestellt.

(1.2.1) Fühlbare übersinnliche Erlebnisse Hier sind alle fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse gelistet.

(1.2.1.1) (Eher) Direktes Fühlen von Energie Hier sind die Erlebnisse gelistet, wo man die Energie während des Erlebnisses direkt fühlt.

(1.2.1.1.1) Oberflächengefühle Alle fühlbaren Wahrnehmungen an der Körperoberfläche sind hier gelistet. Die Ursachen dieser Erlebnisse können (wenn nicht andere Ursachen genannt sind) eigene Handlungen (Konzentration,...) oder äußere Einflüsse (Astralwesen, übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5"),...) sein. Die hier gelisteten Erlebnisse können, wenn nicht anders beschrieben, durch Anwendung der Energiemethode (siehe: "M.2") gezielt erlebt und kontrolliert werden.

(1.2.1.1.1.1) Einfache Wahrnehmungen Hier werden die Wahrnehmungen genannt, die nicht durch Energieverbindungen verursacht werden.

(1.2.1.1.1.1.1) Sehr häufig sind verschiedene Formen von leichten bis starken Kribbeln. Dieses Kribbeln kann an durch Energie von außen oder innen beeinflusste (Körper-) Stellen oder an Stellen, die stark mit Energie geladen sind, auftreten. Es kann auch durch Konzentration verursacht werden, was bedeutet, dass die eigentlichen Ursachen durch Konzentration ausgelöst werden. Das Gefühl kann oft zuerst an den Händen und Füßen wahrgenommen werden. Aber es kann auch überall am Körper gefühlt werden. Man braucht oft (Aber nicht immer!!!) eine leichte Konzentration auf die betreffenden Körperstellen um dieses Erlebnis wahrzunehmen. Dieses Erlebnis kann gezielt durch die Anwendung der Energiemethode erlebt werden. Es tritt oft zusammen mit "1.2.1.1.1.1.2" auf. Dieses Erlebnis kann "1.2.1.1.1.1.2" auch verdrängen, so dass das Drücken und Ziehen nicht (mehr) wahrgenommen werden kann, aber es ist häufiger umgekehrt.

(1.2.1.1.1.1.2) Ein Gefühl von Drücken oder Ziehen kann an durch Energie von außen oder innen beeinflusste (Körper-) Stellen oder an Stellen, die stark mit Energie geladen sind, auftreten. Es kann auch durch Konzentration verursacht werden, was bedeutet, dass die eigentlichen Ursachen durch Konzentration ausgelöst werden. Das Gefühl kann oft zuerst an den Händen und Füßen wahrgenommen werden. Aber es kann auch überall am Körper gefühlt werden. Dieses Gefühl kann von beiden Richtungen kommen, von Außerhalb und von Innerhalb des Körpers. Dieses Erlebnis kann gezielt durch die Anwendung der Energiemethode erlebt werden. Dieses Erlebnis tritt oft zusammen mit dem Kribbeln von "1.2.1.1.1.1.1" auf. Dieses Erlebnis kann "1.2.1.1.1.1.1" auch verdrängen, so dass dieses Kribbeln nicht (mehr) wahrgenommen werden kann. Es ist seltener umgekehrt. Es scheint, dass das Gefühl des Drückens und Ziehens das Kribbeln mit zunehmenden Übungsstand teilweise oder sogar ganz verdrängt. Das Gefühl kann zu einer stark verzerrten Wahrnehmung des Körpers und zur Vortäuschung von Bewegungen führen (Insbesondere bei Astralreisenversuchen!). Oft sind Teile des Körpers oder sogar der gesamte Körper in das Gefühl regelrecht "eingepackt", so dass man sich wie in Beton eingeschlossen zu sein fühlt. Man glaubt dann, dass man sich schwer bewegen kann. Aber Bewegungen sind jederzeit möglich und das Gefühl der Bewegungsunfähigkeit verschwindet augenblicklich, wenn man sich bewegt. Dieses Gefühl kann auch mit einer Anspannung der Muskeln verwechselt werden. Eine Fehldeutung dieser Wahrnehmung kann zu eine Art von "Zwang" führen, die Körperteile zu Bewegen um den "Druck" abzubauen. Aber diese Bewegungen sind nicht notwendig.

(1.2.1.1.1.1.3) Häufig fühlt man eine Art von Betäubung an durch Energie von außen oder innen beeinflusste (Körper-) Stellen oder an Stellen, die stark mit Energie geladen sind, auftreten. Es kann auch durch Konzentration verursacht werden, was bedeutet, dass die eigentlichen Ursachen durch Konzentration ausgelöst werden. Das Gefühl der Betäubung bleibt nur so lange, wie die betroffenen Körperteile nicht bewegt werden. Nach starker Einwirkung durch Energie bleibt ein komisches Gefühl nach der Bewegung zurück, welches meist weniger als 5 Minuten anhält. Dieses Gefühl von Betäubung kann oft zuerst an den Händen und Füßen wahrgenommen werden. Aber es kann auch überall am Körper gefühlt werden. Diese Betäubung endet, wenn die Ursache (Energiemethode,...) beendet ist und man sich wieder auf die normalen physischen Körpergefühle konzentriert. Dieses Gefühl kann zu einer stark verzerrten Wahrnehmung des Körpers führen (Insbesondere bei Astralreisenversuchen!). Dieses Erlebnis kann gezielt durch die Anwendung der Energiemethode erlebt werden. Um diese Betäubung zu erleben muss man die Erlebnisse "1.2.1.1.1.1.1" und/oder "1.2.1.1.1.1.2" intensiv wahrnehmen. Dann tritt die Betäubung als zusätzlicher Effekt auf.

(1.2.1.1.1.1.4) Man fühlt oft beim Versuch, die betroffenen Körperteile zu bewegen, ein seltsames Gefühl als ob diese Bewegung abgebremst wird. Die Ursache ist vermutlich, dass die Energie stetig dazu strebt, stabile Verbindungen und Strukturen aufzubauen. Diese Strukturen bauen einen Widerstand gegen alles auf, was diese Stabilität reduziert (zum Beispiel gegen Bewegungen). Dieses Erlebnis kann gezielt durch die Anwendung der Energiemethode erlebt werden. Um diese Abbremsung von Bewegungen zu erleben muss man die Erlebnisse "1.2.1.1.1.1.1" und/oder "1.2.1.1.1.1.2" intensiv wahrnehmen. Dann tritt die Abbremsung als zusätzlicher Effekt bei vorsichtigen und langsamen Bewegungen auf.

(1.2.1.1.1.1.4.1) Beim Bewegen der Finger tritt häufig eine Art von Impuls auf. Eine kleine "Erleichterung" tritt oft direkt nach dem Impuls auf. Dieses Gefühl ähnelt dem Gefühl einer sehr schwach wahrnehmbaren leichten elektrostatischen Entladung in die betroffenen Körperteile. Die Ursache dieses Gefühls scheint ein plötzlicher Wechsel des Ladezustandes durch die Bewegung zu sein. Die Ursache dafür ist ein plötzliches Absinken der Stabilität, was ein blitzartiges Verschwinden eines Teils der dort gespeicherten Energie auslöst. Diese Energie wurde durch die Reduktion der Stabilität augenblicklich überflüssig.. Dieses Erlebnis kann gezielt durch die Anwendung der Energiemethode erlebt werden. Um dieses Erlebnis zu erleben muss man die Erlebnisse "1.2.1.1.1.1.1" und/oder "1.2.1.1.1.1.2" intensiv wahrnehmen. Dieses Gefühl eines Impulses tritt dann bei plötzlichen und schnellen Bewegungen auf. Besonders, wenn die Körperteile vorher für einige Sekunden bis Minuten nicht bewegt wurden.

(1.2.1.1.1.1.5) Das Kribbeln und die anderen vorgenannten Energiegefühle können auf kleinen bis großen Flächen (besonders bei der Anwendung von intensiven Methoden) durch starkes Jucken bis leichten Stechen verdrängt werden (das Kribbeln lässt nach und das Stechen beginnt). Dies ist ein Anpassungsprozess des eigenen Astralkörpers. Dieser tritt nur sehr selten auf. Gezieltes Erleben dieses Erlebnisses ist sehr schwer. Um dieses Stechen zu erleben muss man einen tiefen Entspannungszustand erreichen und die Energiemethode anwenden. Dies erhöht die Chance des Erlebens dieses Erlebnisses. Die Erlebnisse "1.2.1.1.1.1.1" und/oder "1.2.1.1.1.1.2" müssen für eine weitere Erhöhung der Wahrscheinlichkeit dieses Erlebnis wahrzunehmen sehr intensiv wahrgenommen werden.

(1.2.1.1.1.1.6) Ein kribbelndes Gefühl (ähnlich, aber nicht identisch mit "1.2.1.1.1.1.1") kann über Teile des Körpers oder den ganzen Körper schießen (eine Art von Gänsehaut). Es hinterlässt oft ein kurz anhaltendes angenehmes Gefühl. Dieses Erlebnis kann sehr oft bei Energieexperimenten mit anderen Personen oder Astralwesen und übersinnlichen Kontakten mit anderen Personen oder Astralwesen wahrgenommen werden. Dieses Erlebnis tritt oft unerwartet auf. Dies ist auch in Situationen möglich, wo man gar nicht an Energie oder ähnliches denkt. Das gezielte Erleben dieses Erlebnisses ist schwer zu schaffen. Es kann durch Emotionen (Freude, Faszination,...) und durch übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5") in Kombination mit regelmäßiger Übung von Energiemethoden (zur Sensibilisierung) ausgelöst werden.

(1.2.1.1.1.1.6.1) Dieses Gefühl kann auch (auf eine angenehme Weise) dazu zwingen, sich kurz zu schütteln.

(1.2.1.1.1.2) Wahrnehmung von Energieverbindungen Hier werden Erlebnisse genannt, die durch Energieverbindungen und deren Folgen verursacht werden. Siehe auch das Thema "Energieverbindungen" ("1.1.1.3" und Unterpunkte).

(1.2.1.1.1.2.1) Wenn eine Konzentration von Energie auf zwei nahe beieinander positionierte Körperstellen (Beispielsweise 2 Finger) ist, scheinen diese durch einen Strom aus Energie verbunden zu sein. Man fühlt dann ein Drücken und Ziehen gemäß "1.2.1.1.1.1.2". Es fühlt sich fast so an, als ob man einen Kaugummi zwischen den Fingern lang zieht und zusammendrückt. Langsames Bewegen mit und gegen den Widerstand verstärkt dieses Gefühl. Ein Widerstand gegen das Vergrößern des Abstandes und/oder ein Widerstand gegen das Verkleinern des Abstandes kann gefühlt werden. Die Art und Intensität des Gefühls ist abhängig von dem Abstand. Bei einem bestimmten Abstand ist kein Widerstand wahrnehmbar. Dieser widerstandslose Abstand ist Abhängig von mehreren Faktoren, wie die Menge und die Konzentration von Energie. Wenn der Abstand kürzer als der widerstandslose Abstand ist, kann man einen Widerstand gegen weiteres Reduzieren des Abstandes fühlen. Man kann einen Widerstand gegen weiteres Vergrößern des Abstandes spüren, wenn der Abstand größer als der widerstandslose Abstand ist.

(1.2.1.1.1.2.1.1) Der jeweilige optimale Abstand, wo kein Widerstand wahrnehmbar sind, ändert sich oft im Laufe der Experimente mit diesem Erlebnis. Dieses Ändern ist langsam und nicht plötzlich.

(1.2.1.1.1.2.1.1.1) Wenn man einen Abstand hält, wo ein Widerstand gefühlt werden kann, sinkt der Widerstand oft (aber nicht immer) langsam, bis dieser Abstand der widerstandslose Abstand wird.

(1.2.1.1.1.2.1.1.2) Wenn man Energie in den betroffenen Körperteilen sammelt, vergrößert sich der widerstandslose Abstand.

(1.2.1.1.1.2.1.1.3) Wenn man die Energie in den betroffenen Körperteilen reduziert, reduziert sich der widerstandslose Abstand.

(1.2.1.1.1.2.1.2) Beim Vergrößern der Distanz kann man oft leichte Vibrationen bis kräftiges Zittern fühlen. Dies passiert besonders, wenn man sehr stabile Energieverbindungen wahrnimmt. Man kann dieses Vibrieren und Zittern bis in die tieferen Zonen der betroffenen Körperteile wahrnehmen.

(1.2.1.1.1.2.2) Fühlbare übersinnliche Erlebnisse werden schwächer oder verschwinden, wenn man die betroffenen Körperteile mit anderen Körperteilen oder physischen Objekten berührt. Kurz nach der Berührung kommt die Wahrnehmung der fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse zurück. Manchmal kommt die Wahrnehmung sogar während der Berührung wieder. Aber die Energie fühlt sich während der Berührung oft anders an. Dies wird durch einen Ausgleich der Energie während der Berührung und / oder einer Interaktion von der Energie mit dem berührenden Objekt oder Körperteil verursacht. Eine andere Ursache ist die Ablenkung weg von der Wahrnehmung der Energie durch das physische Fühlen von der Berührung. Die Störung von der Konzentration, die durch die Berührung verursacht wird, kann auch eine Ursache sein.

(1.2.1.1.1.2.2.1) Nach dem Beenden der Berührung dauert es meist eine bis einige Sekunden oder sogar länger bis sich die fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse wieder wie vor der Berührung anfühlen.

(1.2.1.1.1.2.2.2) Wenn längere (meist mehr als 5 Minuten) Berührungen zwischen Körperteilen unterbrochen werden, fühlt sich die Wahrnehmung der Energie an den Berührungsstellen an, als ob die Energie abgerissen wurde. Das Kribbeln ist anders, unangenehmer und intensiver. Es scheint sich so anzufühlen, als ob da Energie entweicht oder was offen ist. Während dieses Erlebnis anhält, sind die Energiewahrnehmungen besonders in der Nähe der betroffenen Bereiche deutlich schwächer. Dieses Erlebnis hält nicht sehr lange an.

(1.2.1.1.1.2.2.2.1) Dieses Gefühl kann selten auch ohne vorherige Berührung auftreten. Die Ursache ist vielleicht ein äußerer Einfluss (Astralwesen,...) .

(1.2.1.1.1.2.3) Wenn man über eine längere Zeit (einige Minuten oder mehr) zwei Finger in geringen Abstand zueinander hält, kann man selten ein Gefühl haben, wie eine kleine elektrische Entladung oder wie ein Floh, der gegen die Finger springt. Dies passiert fast nur über sehr kurze Distanzen (weniger als 5 Millimeter). Gezieltes Erleben dieses Erlebnisses ist durch Anwendung der Energiemethode möglich. Das Auftreten dieses Erlebnisses hängt etwas vom Zufall ab. Man wendet die Energiemethode an und hält zwei Finger sehr nahe beieinander. Die Erlebnisse "1.2.1.1.1.1.1" und/oder "1.2.1.1.1.1.2" müssen dann sehr intensiv wahrgenommen werden. Die Finger müssen aufmerksam beobachtet werden, um sicher zu gehen, dass sie sich nicht berühren.. Mit etwas Glück kann dieses Erlebnis einige Male gefühlt werden.

(1.2.1.1.2) Innere Gefühle Alle körperlichen Empfindungen, die nicht oder nicht nur die Körperoberfläche betreffen, sind hier gelistet.

(1.2.1.1.2.1) Bewusstseinsveränderungen und ähnliche Veränderungen des Zustandes Hier werden die Bewusstseinsveränderungen erwähnt (ohne die Hilfe von jeglicher Art von "Zeug").

(1.2.1.1.2.1.1) Veränderungen des Bewusstseins sind möglich. Dieser Zustand kann dem Zustand nach dem Trinken von Alkohol ähnlich sein. Aber bei durch Energie verursachten Bewusstseinsveränderungen ist man fast immer klar bei Verstand. Informationen zu Methoden sind in "1.2.5.10" und Unterpunkte. Diese Bewusstseinsveränderungen können durch eine gezielte Konzentration ausgelöst werden, die man durch eigene Erfahrungen mit den in "1.2.5.10" genannten Entspannungstechniken lernen muss. Das Ziel dieser Entspannungszustände ist, sich für übersinnliche Wahrnehmungen zu sensibilisieren um in der Lage zu sein, das Bewusstsein gezielt zu verändern. Diese Bewusstseinsveränderungen können während des Wachzustandes (Wenn man physisch nicht zu aktiv ist, weil eigene Aktivität den Zustand stört. Gute Orte sind Schulen, Büros, Wartezimmer, eigenes Zuhause... ) und während der Entspannung ausgelöst werden.

(1.2.1.1.2.2) Wahrnehmungen der Position und der Form des Körpers und der Körperteile Hier werden Erlebnisse genannt, die die Wahrnehmung von der Position und Form des Körpers und der Körperteile betreffen.

(1.2.1.1.2.2.1) Mit geschlossenen Augen kann man oft eine falsche Lage des Körpers wahrnehmen. Man glaubt, ein Körperteil liegt woanders, als es wirklich liegt. So lange, wie man das betroffene Körperteil nicht bewegt, fühlt es sich sehr realistisch an. Dieses Gefühl verschwindet sofort, wenn man die betroffenen Körperteile bewegt. Dieses Erlebnis tritt meist während tiefer Entspannung auf. Eine gezieltes Erleben ist durch asymmetrische (oder ungleichmäßige) Konzentration auf einige Körperteile möglich.

(1.2.1.1.2.2.2) Das Gefühl von "1.2.1.1.2.2.1" kann oft durch eine sehr stark verzerrte Wahrnehmung des Körpers begleitet werden. Die verzerrten Wahrnehmungen können auch allein auftreten. Einige Variationen dieses Erlebnisses werden durch "1.2.1.1.1.1.2" und "1.2.1.1.1.1.3" verursacht. Aber die meisten Variationen dieses Erlebnisses können auch durch eine ungleichmäßige Verteilung der Energie (Die bewusst oder unbewusst erzeugt werden kann.) verursacht werden. Man konzentriert sich auf einen Teil des Körpers und diese Konzentration zieht Energie an. Diese Energie verursacht mehr Aufmerksamkeit. Diese Aufmerksamkeit zieht mehr Energie an. Auf diese Art kann die Anziehung und die angezogene Energie zu sehr extremen Wahrnehmungen von den Proportionen des Körpers führen.

(1.2.1.1.2.3) Scheinbare Bewegungen Hier werden Erlebnisse genannt, die Bewegungen vortäuschen.

(1.2.1.1.2.3.1) Ein Gefühl, als ob man sich kurz bewegt oder kurz weggetrieben wird, kann oft während leichter Entspannung wahrgenommen werden. Jede einzelne Bewegungswahrnehmung dauert meist weniger als eine Sekunde. Dieses Gefühl kann verglichen werden mit vom Wind geschoben werden. Es tritt oft nur an kleineren Bereichen des Körpers auf. Dieses Erlebnis kann gezielt durch Anwendung der Energiemethode und/oder durch Vorstellen einer Bewegung erlebt werden.

(1.2.1.1.2.3.2) Wenn Gegenstände während einer leichten Entspannung über eine längere Zeit beobachtet werden, scheinen sie sich zu bewegen oder zu fließen. Der Eindruck der Umgebung verändert sich. Wenn der Boden sich unter einem bewegt, dann fühlt man oft diese Bewegung gemäß "1.2.1.1.2.3.1". Dieses Erlebnis tritt meist bei Tageslicht auf. Vermutlich ist die Wahrnehmung der Bewegung teilweise von der Konzentration auf diese Art von sichtbaren übersinnlichen Erlebnissen abhängig. Eine feste Kopplung von der Bewegung an die Sichtung kann ausgeschlossen werden, weil die Wahrnehmung der Bewegung auch ohne Sichtung dieses Erlebnisses auftreten kann. Es ist wahrscheinlicher, dass man durch die Konzentration auf das Sichtfeld (siehe: "1.2.2.3.1.1") und die gleichzeitige Entspannung einen Zustand erreicht, der beide Wahrnehmungen möglich macht. Die Wahrnehmung der Bewegung und die Wahrnehmung der sichtbaren Erlebnisse. Doppeleintrag zu: "1.2.2.1.7.2.1"

(1.2.1.1.2.4) Vibrationen Vibrationen sind ein Übergangseffekt, der bei Entspannungen auftritt. Aber sie treten nicht immer auf. Es ist wahrscheinlicher, dass je mehr Übung man hat, umso weniger häufig ist dieses Erlebnis. Dieses Erlebnis kann sogar nicht wieder auftreten. Die Vibrationen zeigen vermutlich an, dass der Körper noch nicht an die Zustände angepasst ist. Vibrationen treten nicht mehr auf, wenn die Anpassung komplett ist. Hinweis: Es gibt eine Übung oder Konzentration, die die Vibrationen deutlich fördern und ihr Auftreten beschleunigen kann. Diese Methode kann nur schwer mit Worten beschrieben werden. Ich würde die Methode so beschreiben: Man muss eine sehr stark aktive Methode (siehe "M.1.3.1") mit einer gleichzeitigen sehr starken Konzentration auf das innere des Körpers (Rumpf, Kopf) anwenden. Dann muss man mit dieser Konzentration einen (teils energetischen) Druck von innen nach außen aufbauen. Leider sind dies nur Worte, mit denen ich diese Technik nur denen erklären kann, die schon wissen, was gemeint ist. Wenn man diese Technik "versehentlich" anwendet, dann erlebt man die Vibrationen oft sehr schnell. Am wahrscheinlichsten kommt es zu solchen versehentlichen Anwendungen, wenn man sich stark auf den Körper konzentriert.

(1.2.1.1.2.4.1) Vibrationen: Dies sind einige, teils sehr unangenehme, Störungen der Wahrnehmung des Körpers, die oft sehr plötzlich oder schnell auftreten. Eine Art von leichten bis starken Zittern kann oft während der Vibrationen auftreten. Die Intensität der fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse nimmt rapide zu (Besonders: "1.2.1.1.1.1.1", "1.2.1.1.1.1.2" und "1.2.1.1.1.1.3" aber andere Erlebnisse sind auch möglich). Zudem können diese übersinnlichen Erlebnisse eine Art von Druck aufbauen. Alle anderen übersinnlichen Wahrnehmungen können sich auch rapide intensivieren. Diese Vielzahl von intensiven Wahrnehmungen kann schnell zu Panik und Verlust der Entspannung führen. Sehr oft scheint das Atmen problematisch zu sein. Wenn man das bemerkt, wird das Atmen schwerer, je tiefer man in die Vibrationen kommt. Dies passiert, weil der Körper einschläft und versucht auf die automatische Schlafatmung umzustellen. Aber dies wird durch die Vibrationen und die eigene Konzentration auf das Atmen gestört. Man selbst ist wach und versucht bewusst zu atmen. Gleichzeitig versucht die automatische Schlafatmung die Kontrolle zu übernehmen. Das verursacht einen Konflikt. Die bewusste Kontrolle wird mehr und mehr entzogen. Das macht die Atmung scheinbar schwerer. Das ist der Grund, wieso man glaubt Probleme mit der Atmung zu haben. Mit mehr Übung kann man die Vibrationsphase länger stabil halten. Die Empfindung von Vibrationen kann teilweise sehr heftig sein. Vibrationen treten meist bei Astralreisenversuchen und anderen Entspannungstechniken auf. Vibrationen treten weniger häufig beim oder vorm "normalen" Einschlafen oder bei plötzlichen Schlafunterbrechungen (In diesem Fall oft durch Schlafstarre (siehe "1.2.5.3.10") begleitet).

(1.2.1.1.2.4.2) Seltener kann man während tiefer Entspannung das Herz schlagen fühlen. Man kann deutlich den Herzschlag (oder Puls) im ganzen Körper fühlen. Man fühlt den Blutdruck im ganzen Körper pulsieren. Dieses Gefühl kann sehr beunruhigend sein und so zum Abbruch des Entspannungszustandes zwingen. Dieses Erlebnis tritt oft auf wenn "1.2.1.1.2.4.1" über längere Zeit wahrgenommen wird und durch Halten der Entspannung intensiviert wird.

(1.2.1.1.2.4.2.1) Ähnlich wie "1.2.1.1.2.4.2", aber hier können andere innere Körperfunktionen (Verdauung,...) gefühlt werden. Dieses Erlebnis tritt recht selten auf und zwingt meist ebenso zu einem Abbruch des Entspannungszustandes.

(1.2.1.1.3) Temperaturwahrnehmungen Hier sind alle übersinnlichen und übersinnlich beeinflusste Temperaturempfindungen gelistet.

(1.2.1.1.3.1) Die Temperatur scheint wärmer zu werden. Seltener kann die Temperatur scheinbar kälter werden. Das Gefühl bei diesen "Temperaturschwankungen" kann oft eigenartig oder abweichend von "realen" oder körperlichen Wahrnehmungen von der Temperatur sein. Sehr schnelle Zustandswechsel dieser Wahrnehmung sind manchmal möglich. Dieses Erlebnis kann bei leicht entspannten Alltagszuständen und auch bei tieferen Entspannungszuständen auftreten.

(1.2.1.1.3.2) Manchmal kann man eine fleckig verteilte seltsame Wahrnehmung von Kälte auf dem Körper fühlen. Es tritt bei Hitze (zu hohe Temperatur) in Kombination mit leichter bis starker Entspannung auf..

(1.2.1.1.3.2.1) Noch seltener kann eine fleckig verteilte seltsame Wahrnehmung von Wärme auftreten. Teilweiser Doppelteintrag zu: "1.2.1.1.4.1.1".

(1.2.1.1.4) Durch Trennung von dem Astralkörper und dem physischen Körper verursachte Erlebnisse Hier werden Erlebnisse genannt, die durch die teilweise bis vollständige Trennung von dem Körper und dem Astralkörper verursacht werden. Nicht alle hier genannten Erlebnisse werden durch beabsichtigte Trennungen verursacht. Viele von diesen Erlebnissen können auch ohne beabsichtigte Trennung vorkommen. Beachte: Nicht jedes Trennungserlebnis ist ein Zeichen dafür, dass man die Austrittsphase erreicht hat. Viele Trennungserlebnisse können sogar auftreten, wenn man noch weit von der eigentlichen Austrittsphase entfernt ist. Vorraussetzung für Trennungserlebnisse ist, wenn nicht anders angegeben, eine Tiefenentspannung.

(1.2.1.1.4.1) Ruhige (und meist nur teilweise) Trennungserlebnisse Hier werden die langsameren Trennungserlebnisse erwähnt. Diese Erlebnisse können (besonders am Anfang des Auftretens) oft nur an einigen Teilen des Körpers wahrgenommen werden.

(1.2.1.1.4.1.1) Oft tritt eine fleckig verteilte seltsame Wahrnehmung von Wärme an den Stellen, wo man den Körper verlässt, auf. Dieses Erlebnis tritt meist lang vor der eigentlichen Austrittsphase auf. Dieses Erlebnis zeigt nicht an, ob man den Körper verlassen kann oder nicht. Die Ursache dieses Erlebnisses könnte sein, dass die Trennung noch nicht komplett ist und der Astralkörper noch an den physischen Körper gebunden ist. Vielleicht verursacht das Ziehen an der Bindung das Gefühl von Wärme.

(1.2.1.1.4.1.2) Bei vielen frühen Austrittsversuchen tritt Zittern auf. Es kann besonders bei zu frühen Bewegungsversuchen recht stark bis extrem werden. Dies zwingt normalerweise zum Abbruch des Austrittsversuches. Dieses Erlebnis kann bei leichter bis tiefer Entspannung durch extrem langsames Bewegen mit einer gleichzeitigen Konzentration auf die fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse gezielt erlebt werden.

(1.2.1.1.4.1.3) Bei einem optimalen Austritts merkt man nichts Besonderes während man den Körper verlässt. Man fühlt keinen Widerstand beim Bewegen aus dem Körper. Es ähnelt dem normalen Aufstehen. Die meisten erfolgreichen Astralreisenversuche und praktisch alle unbeabsichtigt ausgelösten Astralreisen beginnen mit dieser Art von Austritt. Diese Art von Austritt kommt bei extremer Tiefenentspannung vor, wenn der physische Körper schläft.

(1.2.1.1.4.1.4) Man kann manchmal, während oder nach dem Austritt, zurück in den Körper gezogen werden. Dies passiert vor allem, wenn man sich in einer instabilen Anfangsphase einer Astralreise befindet und die Konzentration nicht richtig aufrechterhalten kann. Die Instabilität wird oft durch frühes oder nicht korrektes Austreten verursacht.

(1.2.1.1.4.1.5) Die kontrollierte Bewegung aus den Körper heraus kann sehr anstrengend bis überraschend leicht sein. Dies hängt von den jeweiligen Bedingungen ab.

(1.2.1.1.4.1.6) Die Bilder aus "1.2.2.2.1.1.2" und / oder "1.2.2.2.1.1.3" sind manchmal eine Art Übergang zur Astralreise. Man fängt an, diese Bilder zu sehen. Diese Bilder werden langsam (bis schnell) klarer und klarer und man kann dann den Körper verlassen. Dafür braucht man viel Übung. Aufgrund der Tatsache, dass dies ein Austrittserlebnis ist, wurde dieses Erlebnis entgegen der Systematik auch hier (bei den fühlbaren übersinnlichen Erlebnissen) eingeordnet.

(1.2.1.1.4.1.7) Bei voll bewussten Austritten bekommt man oft vor dem tatsächlichen Austritt die Kontrolle über einzelne oder mehrere astrale Körperteile. Manchmal kann man einen astralen Arm bewegen und manchmal ein astrales Bein. Dies geschieht oft auch, wenn man sich am Beginn einer Traumphase befindet und anfängt sich zu bewegen. Oft geht die Kontrolle schnell verloren, wenn man diese Bewegung bemerkt. Wenn man gut konzentriert ist, bekommt man mehr und mehr Kontrolle bis man den Körper verlassen kann. Man sollte beachten, dass die Bewegung von diesem Erlebnis leicht und schnell ist. (während die Bewegungen bei zu frühen und/oder falschen Bewegungsversuchen (Wo man den physischen Körper durch den Versuch, den Astralkörper zu bewegen, zieht.), schwer und langsam (Zentimeter für Zentimeter) sind).

(1.2.1.1.4.1.7.1) Bei vielen Astralreisen, die mit diesem Austrittserlebnis beginnen, sind das Bewusstsein und die Wahrnehmungen der Umgebung zu Anfang sehr eingeschränkt. Man sieht manchmal nichts oder wenige Flecken des Sichtfeldes. Die Wahrnehmung der Bewegung fehlt oft oder ist nur schwach. All diese Begrenzungen müssen durch gezielte Konzentration entfernt werden.

(1.2.1.1.4.1.7.2) Bei gedanklicher Vorstellung (Simulation) von körperlicher Bewegung kann der Astralkörper plötzlich anfangen, sich gemäß "1.2.1.1.4.1.7" zu bewegen. Oft endet die Kontrollierbarkeit der Bewegung durch das Bemerken dieser Bewegung. Mit zunehmender Übung funktioniert diese Austrittsmethode besser.

(1.2.1.1.4.1.8) Ein Gefühl von zwei Körpern ist möglich. Diese zwei Körper können wegen der Überlagerung oft schwer unterschieden werden. Aber klar erkennbare getrennte Wahrnehmungen der zwei Körper sind auch möglich.

(1.2.1.1.4.2) Schnellere bis Extreme durch Trennung und Zurückfallen verursachte Erlebnisse Die hier gelisteten Erlebnisse werden meist durch Zurückfallen des Astralkörpers in den eigenen Körper verursacht. Oft werden diese Erlebnisse durch Unterbrechung oder Störung von Entspannungszuständen und Astralreisenversuchen ausgelöst. Vermutlich haben einige davon (zumindest bei einem Teil ihres Auftretens) auch andere Ursachen und Auslöser. Darauf kann geschlossen werden, weil einige der hier gelisteten Erlebnisse ohne Störung der Entspannungszustände und in regelmäßigen Intervallen auftreten. Alle hier beschriebenen Erlebnisse werden von einem kleinen bis starken Schreck und einem nachfolgendem angenehmen, langsam abklingenden, im ganzen Körper auftretenden Gefühl begleitet. Diese Erlebnisse können von verschiedenen Geräuschen begleitet werden. Die Art dieser Geräusche kann variieren. Abweichungen von den hier genannten Geräuschen sind möglich. Die hier genannten Erlebnisse können teilweise bei der Rückkehr nach einer Astralreise auftreten. Entgegen einiger Gerüchte kann man diese Erlebnisse nicht als Hilfe zum Austreten benutzen. Der Grund ist, dass das Vorkommen dieser Erlebnisse ein Zeichen ist, dass der Astralkörper bereits zurück in den physischen Körper gefallen ist. Die Entspannung wird durch diese Erlebnisse stark reduziert und man muss die Entspannung praktisch neu starten. Alle hier genannten Erlebnisse treten fast nur in tiefen bis sehr tiefen Entspannungszuständen auf. Die Möglichkeit des gezielten Erlebens ist begrenzt. Der beste Weg solche Erlebnisse auszulösen ist plötzliches Unterbrechen der Entspannung durch Geräusche, Berührungen (von anderen Personen,...) und anderen unerwarteten Störungen. Manchmal sind sogar eigene Aktionen (Bewegungen,...) die auslösende Störung. Nur einige dieser Erlebnisse können durch gezieltes Auslösen erlebt werden. Eine "Möglichkeit", um bestimmte oder ausgewählte Erlebnisse dieser Gruppe zu erleben, gibt es nicht.

(1.2.1.1.4.2.1) Erlebnisse, die meist einzeln oder wenige Male in unregelmäßigen Intervallen auftreten: Die hier genannten Erlebnisse treten während eines einzelnen Entspannungszustandes meist einzeln und nur selten mehrere Male auf. Diese Erlebnisse können manchmal auch gezielt erlebt werden.

(1.2.1.1.4.2.1.1) Manchmal sieht man während der Entspannung ein plötzliches helles Aufblitzen auf dem gesamten Sichtfeld. Das gesamte Sichtfeld bekommt für einen Sekundenbruchteil eine gleichmäßig verteilte, helle Farbe. Diese helle Farbe hat oft waagerechte Linien. Diese parallelen Linien sind oft gezackt. Es sieht aus wie ein gestörter Fernsehsender. Manchmal wird dieses Erlebnis von einem oft sehr lauten Geräusch (Knallen,...) begleitet. Sehr oft tritt ein gleichzeitiger und oft sehr intensiver Impuls (Explosion von Innen) auf, der den Körper Zucken lässt. Dieses Erlebnis wird sehr oft durch Geräusche ausgelöst. Selten sind eigene Bewegungen der Auslöser. Das Sehen der Linien ist ein Hinweis auf die mögliche Existenz des Superraums 3 (Frequenz, siehe: "1.1.1.5" und Unterpunkte).

(1.2.1.1.4.2.1.2) Extrem eigenartiges Gefühl, das plötzlich durch den ganzen Körper schießen kann. Es ist vergleichbar mit einer Art Druck oder Explosion von Innen. Dieses Erlebnis wird manchmal von Kribbeln begleitet. Es wird oft durch störende Geräuschen ausgelöst. Es wird selten auch durch plötzliches Jucken ausgelöst.

(1.2.1.1.4.2.1.3) Sehr plötzliches Gefühl von (sehr) kurzen Fallen. Dieses Gefühl wird meist durch einen Impuls (Explosion von innen) und einen Schreck begleitet. Der Impuls und der Schreck zwingen oft zu einer plötzlichen Bewegung der Gliedmassen (Zusammenzucken). Dieses Erlebnis tritt meist kurz nach dem Beginn der Traumphase auf. Es kann auch zu jeder anderen Zeit während eines astralen Traumes auftreten. In solchen Fällen wird man durch dieses Erlebnis geweckt. Meist ist dieses Erlebnis Teil (des Endes) dieser Träume. Beispiel: Man fällt im Traum und das Erlebnis tritt auf. Aber auch andere Traumszenen können dieses Erlebnis auslösen. Beispiel: Man wird im Traum von einer Wespe gestochen und das Erlebnis tritt auf. Dieses Erlebnis kann auch bei traumlosen Schlafphasen und bei tiefen Entspannungszuständen auftreten. Das Auftreten dieses Erlebnisses kann durch Schlafbedingungen gemäß "1.2.5.3.12.2.1.3" gefördert werden.

(1.2.1.1.4.2.2) Seltene Erlebnisse, die oft mehrere Male hintereinander auftreten: Hier werden seltene Erlebnisse genannt, die während eines einzelnen Entspannungszustandes normalerweise mehrere Male auftreten. Diese Erlebnisse können nur schwer gezielt erlebt werden.

(1.2.1.1.4.2.2.1) Leichtes Gefühl (Explosion von Innen), dass durch den Körper schießt. Dieses Erlebnis tritt in regelmäßigen Abständen (einige Minuten) auf und wird jedes Mal einiges stärker. Beispiel: Ein schwaches Erlebnis wird von einem mittleren Erlebnis gefolgt und dann von einem starken Erlebnis gefolgt.

(1.2.1.1.4.2.2.2) Sehr selten erlebt man ein Gefühl, als ob man mit den Augen zoomen würde. Dieses Erlebnis tritt in unregelmäßigen Abständen (einige Minuten oder mehr) auf. Die Intensität ist bei jedem Auftreten unterschiedlich. Beispiel: Ein starkes Erlebnis kann von einem mittleren Erlebnis gefolgt werden und dann von einem sehr starken Erlebnis gefolgt werden. Es wird von einem seltsamen Gefühl im ganzen Körper begleitet, was als eine Art langsame Explosion von Innen beschrieben werden kann.

(1.2.1.1.4.2.2.3) Recht lautes knarrendes und brummendes Geräusch, das von Vibrationen und Explosionen von innen begleitet wird. Dieses Erlebnis hat intensivere angenehme Nachwirkungen und tritt in unregelmäßigen Abständen auf. Manchmal treten auch andere Erlebnisse der Gruppe "1.2.1.1.4.2" zwischen den Intervallen auf. Ein kurzes seltsames Piepen trat bei so einem Erlebnis auch als Geräusch auf.

(1.2.1.2) Eher indirektes Fühlen von Energie (Folgewirkungen und Nebenwirkungen) Hier werden diverse indirekte Wirkungen von Energie genannt. Diese Erlebnisse werden normalerweise nicht gezielt verursacht und sind oft auch unerwünscht.

(1.2.1.2.1) Nebeneffekte unter normalen Umständen im Alltagsleben Hier werden Nebeneffekte erklärt, die den Alltag betreffen (auf Arbeit, unterwegs, zuhause beim Fernsehen).

(1.2.1.2.1.1) Die Empfindlichkeit der Teile des Körpers, wo man die Energie fühlt, steigt. Jede körperliche Wahrnehmung kann während des Ladens/Fühlens der Energie intensiver gefühlt werden. Diese erhöhte Empfindlichkeit hört sofort auf, wenn die Ursachen (Fühlen von Energie,...) beendet wurden.

(1.2.1.2.1.2) Gefühl des Schwebens, Schaukelns oder Schwankens. Der Boden schwankt oft beim Laufen, als ob man in einem langsam fahrenden Zug läuft. Dieses Erlebnis kann sehr oft mit geschlossenen Augen wahrgenommen werden. Aber es ist auch mit offenen Augen wahrnehmbar. Dieses Erlebnis kommt vorrangig bei leichter Entspannung vor. Insbesondere, wenn man eine (durch häufigen oder regelmäßigen Umgang mit Energie verursachte) erhöhte Sensibilität gegenüber Energie hat. Eingehende übersinnliche Übertragungen ("1.2.5.5") verursachen oft schwankende bis ruckartige Bewegungswahrnehmungen. Besonders bei stark emotionalen und plötzlichen Übertragungen (wenn der Sender einen Schreck bekommt oder Wütend wird,...).

(1.2.1.2.2) Nebeneffekte von Unterbrechungen von Entspannungszuständen Zu schnelle Unterbrechungen von Entspannungszuständen können ein paar Nebenwirkungen haben. Diese Nebenwirkungen wurden hier genannt.

(1.2.1.2.2.1) Wenn man während der Entspannung zu schnell aufsteht, kann man sich Schwindlig fühlen und es kann einen schwarz vor den Augen werden. Übersinnliche Erlebnisse können oft für eine kurze Zeit deutlich intensiver wahrgenommen werden. Die Ursache ist der während der Entspannung gesenkte Blutdruck. Wenn dieses Erlebnis auftritt, sollte man sich hinsetzen und für einige Minuten sitzen bleiben, bis dieses Erlebnis abklingt.

(1.2.1.2.2.2) Eine länger anhaltende Nachwirkung ist eine extreme Müdigkeit, Faulheit oder Schwäche. Dies lässt meist in wenigen Minuten bis eine Stunde nach.

(1.2.1.2.2.3) Oft hat man ein seltsam duseliges oder benebeltes Gefühl (leichte Bewusstseinsveränderung). Die Dauer ist Abhängig von der Tiefe der Entspannung und der Schnelligkeit der Unterbrechung. Normalerweise hält dieses Erlebnis ein paar Minuten bis eine Stunde. Es hält selten länger.

(1.2.1.2.2.3.1) Einige sehr starke Veränderungen des Bewusstseinszustands sind manchmal auch möglich. Das Abklingen ist meist recht schnell. Aber es kann ein paar Minuten bis mehr als eine Stunde dauern, bis dieses Erlebnis komplett verschwindet.

(1.2.1.2.2.4) Oft tritt hier ein Erlebnis auf, dass "1.2.1.2.1.2" ähnlich ist. Man fühlt sich schwindlig und bekommt leichte Gleichgewichtsstörungen. Das klingt normalerweise sehr schnell ab.

(1.2.1.2.3) Durch falschen Ladezustand verursachte Energienebenwirkungen: Hier werden Erlebnisse genannt, die auftreten können wenn man einen falschen Ladezustand hat. Ein falscher Ladezustand bedeutet, dass man zu wenig oder zu viel Energie hat. Ursachen für falsche Ladezustände können sein: Energiemethoden, Konzentrationsübungen, Emotionen, Stress und Anstrengungen, Krankheiten, eingehende übersinnliche Übertragungen ("1.2.5.5"), äußere Einflüsse und vieles mehr. Falsche Ladezustände sind keine "Universaldiagnose". Sie sind nur Nebenwirkungen oder Folgen von anderen Ursachen. Der Ladezustand kann nur normal werden und bleiben, wenn die Ursachen beseitigt wurden. Falsche Ladezustände sind kein Grund, mit der Anwendung von übersinnlichen Methoden aufzuhören. Die Nebeneffekte sind lästig, aber sie klingen schnell ab. Wenn der Übungsstand zunimmt, werden die falschen Ladezustände seltener und leichter zu beheben. Hinweis zu den folgenden Punkten: Einige Schwindligkeitsgefühle, die den Schwindligkeitsgefühlen ähneln, die durch Alkohol verursacht wurden, sollten kontrolliert werden. Bitte lern es sofort, wenn solche Erlebnisse auftreten. Geeignete Methoden um solche Erlebnisse zu kontrollieren sind das Korrigieren des falschen Ladezustandes und, wenn nötig, die Entfernung (Beseitigung) von den Ursachen. Ein Ausgleich der Energie des Körpers kann auch helfen. Besonders, wenn nur Teile des Körpers falsche Ladezustände haben.

(1.2.1.2.3.1) Bei zu hohen Ladezuständen kann es sein, das man sich gefährlich stark benebelt fühlt. Wenn Symptome von dieser Gruppe auftreten, sollte man warten, bis die Symptome abklingen, bevor man das Haus verlässt. Einige der hier genannten Symptome von zu hohen Ladezuständen haben eine ähnliche Beschreibung, wie die Symptome von zu niedrigen Ladezuständen. Sie sind so ähnlich, dass die Unterschiede nur schwer in Worten beschrieben werden können. In diesem Fall können die Unterschiede nur durch eigene Erfahrung bemerkt werden.

(1.2.1.2.3.1.1) Die Umgebung kann manchmal sehr verschwommen wahrgenommen werden.

(1.2.1.2.3.1.2) Man fühlt oft auch eine besondere Leichtigkeit.

(1.2.1.2.3.1.3) Selten kann man auch Hellwach sein. Aber man möchte dann immer noch schlafen. Man kann ein seltsames Gefühl, erschöpft zu sein, haben (Trotz der Tatsache dass man "Hellwach" ist).

(1.2.1.2.3.1.4) Eine eher angenehme, aber starke Form von geistiger Abwesenheit kann vorkommen.

(1.2.1.2.3.1.5) Kopfschmerzen sind ebenfalls möglich.

(1.2.1.2.3.1.6) Die fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse können manchmal sehr intensiv wahrgenommen werden. Dies betrifft insbesondere: "1.2.1.1.1.1.1", "1.2.1.1.1.1.2" und "1.2.1.1.1.1.3". Diese Wahrnehmungen können ein leicht unangenehmes Druckgefühl von innen verursachen.

(1.2.1.2.3.2) Bei zu niedrigen Ladezuständen, oder zu hohen "Verbrauch" von Energie tritt auf: Wenn diese Symptome auftreten, sollte man schlafen, Pause machen oder Energie laden. Einige der hier genannten Symptome von zu niedrigen Ladezuständen haben eine ähnliche Beschreibung, wie die Symptome von zu hohen Ladezuständen. Sie sind so ähnlich, dass die Unterschiede nur schwer in Worten beschrieben werden können. In diesem Fall können die Unterschiede nur durch eigene Erfahrung bemerkt werden.

(1.2.1.2.3.2.1) Eine erhöhte Müdigkeit oder Erschöpftheit tritt auf.

(1.2.1.2.3.2.2) Oft fühlt man eine Extreme Wärme beim Einschlafen. Es passiert oft, dass man trotz Müdigkeit nicht schlafen kann.

(1.2.1.2.3.2.3) Seltener kann man seltsam deprimiert sein.

(1.2.1.2.3.2.4) Man fühlt oft eine seltsame und manchmal unangenehme Leichtigkeit, wenn der niedrige Ladezustand länger hält.

(1.2.1.2.3.2.5) Eine unangenehmere Form von geistiger Abwesenheit kann auftreten.

(1.2.1.2.3.2.6) Kopfschmerzen sind selten ebenfalls möglich.

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